Pfiffikus
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Migräne

Bei jedem Denkvorgang wird totes AUSGEDEHNTES Ödeme bildendes Wasser verstärkt abgegeben. Wenn das zu schnell geschieht, kann es nicht genügend abtransportiert werden und drückt auf das empfindliche vom Druck gesteuerte Gehirn. Bei Migräne im speziellen im Auge, welches ja bekanntlich ein sehr wichtiger Teil des Gehirns ist. Man kann sie also auch als schockartiges verblitzen des Auges bezeichnen. (siehe Schock) Normalerweise wird nun die Wasserabgabefunktion beschleunigt, was aber nicht immer geschieht, weil die Ödemwasserausdehnung so schnell geht, daß man in Angst und später Panik gerät. Dies passiert vor allem, weil das gesamte Gehirn in Mitleidenschaft gezogen werden kann durch den plötzlichen Druckanstieg und auch die Blutversorgung zusammenbricht, da sich die Gefäße zu weit öffnen, was die Durchblutung stark behindert, weil der Blutdruck abfällt. Zu starke Gefäßverengung hindert auch die Durchblutung und passiert wohl auch des öfteren. Helfen kann nur das tägliche Training der Wasserabgabe des Gehirns, was am besten durch Kopftraining, also Ringerbrücke, Kopfstand und leichte Schläge auf den Hinterkopf aber vor allem biomechanische Stimulation geschehen kann. Nach biomechanischer Kopfstimulation kann man besser sehen, was durch Experimente tausendfach bestätigt wurde.

Es heißt nicht umsonst, daß leichte Schläge auf den Hinterkopf das Denkvermögen erhöhen. Wenn ich das bei mir mache, fließt sofort verstärkt Kopfwasser ab.

Paradoxerweise kann das alles bei Entspannung auftreten, weil auch die Abtransportfunktion sich entspannt, was nicht Zweck der Übung war. Siehe auch Computertomographie. Alles fließt - auch das Gehirn muß das tun.


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Molekularbiologie
Maxwell