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Aktionspotential

Regelmäßige Sprühentladung einer Nervenzelle (Neurit), die zu einer elektrostatischen Entladung gemäß Coehngesetz führt und sofort wieder aufgehoben wird durch Gegenladung, denn das Aktionspotential ist biphasisch und nicht einphasig wie betrügerisch in Biologiebüchern immer noch angegeben.

Die Elektrizität der Zelle kann mit dem Öl eines Motors verglichen werden. Unbedingt notwendig aber nicht zum Antrieb oder der Kraftübertragung (Im Nerven der Informationsübertragung) dienend. Sie ölt die Zelle durch Schaffung eines Gasgleitlagers.

Sie regt die Zelle natürlich auch an, denn ohne Gasgleitlager geht es nicht. Die Zelle achtet also darauf, daß sie vorhanden ist, wenn auch immer gleich gelöscht wird. Sie dient damit auch der Timung. Siehe auch Ranviersche Schnüringe, die bevorzugten Stellen beim Menschen wo die Sprühungen stattfinden.

Aber dient nicht der Informationsübertragung (Siehe auch mein erstes Buch, Kapitel im Anhang, „Die Erregbarkeit der lebenden Materie„. Zeigt die Gangschnelligkeit oder die Schnelligkeit der Pendelschwingungen der inneren Uhr an. Die Frequenz steigt mit der Erregung. Sie übermittelt was die Glocke geschlagen hat, aber keine eigentliche Information. Einphasigkeit entsteht, weil der Nerv zwischen den beiden Ableitungselektroden tot geklemmt wird. Er kann also keine Erregung mehr weiter leiten. Das Aktionspotential umfaßt den ganzen Nerv, der aber aus unzähligen Fasern besteht, die jede für sich seine Information übertragen. Die Frequenz des Aktionspotentials ist die Weltzeit für alle Nervenfasern. Siehe Navigation und bügeln.

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