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Zellorganellen

Zellen haben keine Organe aber Organellen. Eine Niere wird bei ihr kontraktile Vakuole genannt, die Lunge Mitochondrium, die Drüsen Golgiapparat, die nutzlose Regierung Zellkern oder DNA, die Arbeiterklasse Aktinmuskelmasse. Die weitaus wichtigsten Organellen haben wir aber vergessen. Das sind die Chloroplasten der Pflanzen. Die Mitochondrien stammen von ihnen ab, haben aber die Photosynthese fast verlernt. Die in der Lunge können das aber wohl noch. Außerdem kann man durch Einführen bestimmter Materialien auch eine tierische oder noch besser pilzliche Zelle so eine Art Photosynthese machen lassen auch im Dunkeln wie bei den Kakteen und verwandten Pflanzen. Diese beiden, die Chloroplasten und Mitochondrien, sind reine Haut oder Außenwelt. Sie sind die Haut der inneren Zelle. Sie haben eine eigene DNA, die auch eine andere Sprache als die der übrigen Zelle spricht, damit sie unabhängig bleiben kann. Sie sind ortsbeweglich durch Rückstoß wie die roten Blutkörperchen, mit denen sie am besten verglichen werden können. Grüne Chloroplasten und rote Blutkörperchen haben das gleiche Farbstoffsystem in sich drin. Da Farbstoffe eines der stärksten Krebserreger sind, dürfen sie auch keinen Zellkern haben und unterstehen der stärksten Kontrolle der Umweltbehörden der Zelle. Leider kann diese nicht überall sein. Da die Organellen den weitaus stärksten Stoffwechsel haben und die giftigsten Substanzen verarbeiten, sterben sie sehr schnell und müssen eine eigene Vermehrung haben. Die Arbeiter haben die meisten Kinder. Die Deutschen haben die wenigsten. Mitochondrien und noch viel wichtiger Chloroplasten werden leider von der Forschung sehr stiefmütterlich behandelt. Kein Wunder bei ihrer Kleinheit

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