Statt eines Vorwortes

Motto des Buches: Die Märchen werden wahr

sind es aber nie


Die Philosophen haben die Welt sehr verschieden interpretiert, aber die Welt ist älter und auch das Volk in dem wir leben und aus dem wir hervorgegangen sind. Dieses Volk hat alle Philosophie schon viel früher als Herr Thales von Milet in seinen Sagen, Sprichwörtern und vor allem seinen Märchen formuliert. Besagter Herr sei laut Hegel der erste Philosoph der Weltgeschichte.
Die Märchen zeigen die Wünsche und Ziele, das Ende und den Anfang des gemeinen Volkes und darüber hinaus des Allgemeinen und Absoluten an sich. Die Märchen stellen die absolute Wahrheit dar. Nach ihr streben nicht nur die Philosophen. Die Märchen erklären das Leben selber, das Ziel des Lebens an sich.
Was ist Leben? Es ist die Organisationsform, die trotz offensichtlich leichter Zerstörbarkeit des Individuums oder Organismus im allgemeinen unbesiegbar ist. Ich behaupte sogar:" Wegen seiner Empfindlichkeit und Empfindsamkeit, seiner Allaufnahmebereitschaft, ist das Leben unzerstörbar, nur wandelbar in seinen Formen!"
Der biologische Herr Professor sagt es nur vornehmer und unverständlicher klingend: Regenerationsvermögen, Metabolismus, Assimilation, Dissimilation, Exkretion.
Was sagt das Märchen dazu? Es erfindet Drachen oder die griechische Hydra, was zu deutsch Wasser heißt. Das sind einfach zauberhafte Wesen, denn ihnen wachsen zwei Köpfe nach, wenn einer abgehackt wird. Das ist das Prinzip der Unbesiegbarkeit bei leichter Zerstörbarkeit. Was macht die mutige und kluge Hydra aus Liebe zu ihrem Geschlecht? Auf daß sie sich überall ausbreite und siege? Sie stellt sich jeden Tag unter die Guillotine, läßt sich den Kopf abhacken und lacht schadenfroh. Schaden zuerst für sich, aber dann für die anderen, die diesen genialen Trick nicht beherrschen. Sie ist das Gleichnis für das Leben, welches unbesiegbar, ewig und allgegenwärtig von wahrhaft kosmischer Dimension ist.
Was nicht unendlich ist, das ist endlich und vergänglich. Was wegen seiner Vergänglichkeit unvergänglich wird über den Hydratrick, der ist wirklich, der verdient das Leben, weil er es täglich neu erobern/aufgeben muß.
Nehmen wir die Unsterblichkeit der Märchenwesen. Die Märchenwesen verbergen ihre unsterbliche Seele im Huhn und Ei, im ewigen Generationswechsel, ähnlich wie in der Biologie. Bakterien sind offensichtlich unsterblich, wenn auch einzeln vernichtbar. Sie sind potentiell unsterblich.
Denken Sie an das Wasser des Lebens, das schon unzählige lebensverachtend mutige Helden für den König geholt haben. Viel mehr sind gestorben. Das Buch, das hier vor Ihnen liegt und hoffentlich auch Freude bereitet, wird fast nur davon handeln, wie das Wasser des Lebens geholt werden kann. Wasser belebt nicht nur, sondern stellt das irdische biologische Leben an sich dar in der unmittelbarsten, dynamischsten und zerstörbaren Ewigkeit seines Hydradaseins. Eine Hydra, wie sie im Buche steht. Als wenn die alten Griechen es geahnt hätten, nannten sie dieses Wesen Hydra = Wasser.
Wasser lebt. Das wußte schon Thales von Milet, der Leben und Welt für identisch ansah. Er hatte das vom uralten Volk der Ägypter gelernt, das am heiligen Nilstrom lebte, dessen Auf und Ab Lebens- rhythmus prägte.
Wir vollziehen in diesem Buch die Negation der Negation der Märchen und alten volkstümlichen Philosophen. Sie ahnten, glaubten und wußten das vom Wasser, konnten aber nur aus der unmittelbaren naiven Anschauung schöpfen, aus dem gesunden Menschenverstand. Wir können eigentlich nur besser differenzieren.
Nehmen wir die eindrucksvollen Teufelspaktmärchen. Der Satan mit seinen ungesetzlichen Tricks verhilft uns zu materiellem Reichtum und Wachstum. Der wahre Glückliche, der es versteht auch ohne Güter glücklich zu sein, wozu höchste Meisterschaft und Weisheit gehört, ist Hans im Glück, der nichts anderes mehr hat als das Gefühl der ungeheuren Leichtigkeit, keinen Goldklumpen mehr tragen zu müssen und den Viehhändlern Freude gemacht zu haben. Der wahre Glückliche hat kein Hemd. Der König muß sterben. Der Glückliche ist Überlebensmeister. Er ist der wahre Künstler. Er ist die kluge und bewußte Hydra, die das Geschlecht durch Opferung vermehrt und so Glück bringt.
Lebensglück ist Verströmung der teuflisch erworbenen Wachstümer, ungesetzlich organisiert, wenn auch nicht immer ganz bewußt und vorsätzlich. Eine läßliche Sünde im letzten Falle. Wir bekommen mildernde Umstände, die nur mit dem natürlichen Tod bestraft (eigentlich eine Belohnung) werden. Der Teufel dagegen muß ewig unruhig auf der Suche nach Seelen die Welt durchstreifen. Er kann niemals glücklich sein, nur schadenfroh. Die schönste Freude, aber sie bringt kein Glück. Er muß sich alles kaufen wie ein Kapitalist, ein Reicher. Auch wir Deutschen sind sehr reich und können so keine
echten Christen sein. Aber wer kann das schon auf Dauer? Nicht mal Jesus Christus selber. Auch er mußte essen und trinken und so Leben vernichten.
Das Individuum muß bei seiner Geburt den Teufelspakt eingehen. Das wußte schon Anaximander. Es muß wachsen und materielle Güter einfahren. Es muß mit teuflischen Tricks, die alle ungesetzlich sind, Material von seinen Konkurrenten geklaut werden, gegen die Gleichverteilungskraft des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik. Um aber seiner Seele das Paradies zu bewahren und die ewige Seligkeit des Lebens an sich zu erhalten, muß man im Tode alles zurückgeben. Der Gevatter Tod ist ein gerechter und gütiger Gleichmacher, um die Ewigkeit des Lebens zu garantieren, um es unsterblich und unbesiegbar zu machen. Das Leben hat den individuellen Tod programmiert, um zu überleben. Menschen, die aus dem Löwenrachen, buchstäblich, nachdem sie schon mit dem Leben abgeschlossen hatten, gerettet wurden, haben berichtet, daß sie keine Schmerzen oder Todesangst mehr verspürt hätten. Da ist das wahre gesunde Lebensprogramm ganz schnell bis zum Ende durchgefahren und hat den natürlichen, glücklichen, unabänderlichen, gerechten und guten Gevatter Tod geholt.
Ein besonders kluges Märchen ist das vom Flaschenteufelchen, das Robert Louis Stevenson von den Südseeinsulanern mitgebracht und zu einer schönen modernen Märchenstory verarbeitet hat. Der Teufel will sehr schlau sein und die Glücksflasche muß zu einem immer geringeren Preis verkauft werden. Was hilft dem Individuum das unentbehrliche Teufelsding wieder loszuwerden, um nicht in der Hölle zu schmoren? Die UNENDLICHE Teilbarkeit der (Geld-)Welt. Der Teufel wird für immer ausgetrickst durch die Inflation. Mit immer weniger kann das kosmische Leben erhalten werden, dank der Flasche, dank ungesetzlicher Tricks, dank Information.
Nehmen wir das chinesische wunderbare Märchen von der großen unheilvertreibenden Glocke, die von unzähligen dankbaren Vögelchen unter Opferung ihres Lebens durch geschickt getimtes Dagegenfliegen zum Schwingen und Klingen gebracht wird und so den alten und gütigen Mann, der eingeschlafen ist, vor dem anschleichenden Tiger bewahrt. Der Mann bemerkt das nie, genau wie unser Körper, in dessen Inneren aus freiwilligem Zwang unzählige Elementareinheiten oder kluge Hydren oder lebende Wassermoleküle sich ständig opfern, um die uralte Glocke am Schwingen und Klingen zu erhalten und damit das know how des alten Mannes zu bewahren.
Das Leben ist Musik mittels kybernetisch gewollter, resonanzausnutzend getimter, vor dem zerstörenden Ereignis stattfindender Selbstzerstörung der Elementarhydren, zu denen auch die Organismen zählen, und damit ausgelöster Vermehrung (der Töne). Umwandlung der chaotischen Energie in Töne, dem Eigenwert der Glocke des Lebens. Im Leben wird das Assimilation genannt. Man zieht mit Musik in die Schlacht. Der Verlierer muß danach tanzen, assimiliert und besiegt vom unwiderstehlichen Zauberinstrument des Spielmannes. Tanze Bajazzo, tanze.
Wer will an der Weisheit des chinesischen Volkes zweifeln, das die große Mauer, die Bronze, das Papier, die Seide, das Porzellan, das Schwarzpulver ohne Kriegsverwendung, die Raketen, das Pascalsche Dreieck, den Tuschepinsel, die negativen Zahlen und, und erfunden hat ???
Nehmen wir die unzähligen Zaubermärchen. Das Leben kann zaubern, wenn auch nicht immer in märchenhafter Geschwindigkeit. Die dummen Pflanzen, von allen verachtet und gefressen, machen aus Sonnenlicht wärmende Lebenskraft und -substanz. Aus Erde werden Pflanzen, aus Antilopen Löwen, aus Ozeanwasser Algen und alle Lebewesen - durch das know how des Lebens, seine Zauber- sprüche.
Das Leben kam aus dem Wasser, welches sich die Eiweiße, AS, DNS, Hormone u.a.m. konstruiert hat. Das ist wahre Zauberei! Später mal nachahmbar durch Enträtselung der Zauberei. Wir lernen selber zaubern. Die Märchen werden wahr.
Alles wird gelenkt und geleitet durch die Platonische Erinnerung. Nur der Geist ist unzerstörbar. Im Leben sind das DNS und RNS strukturiert durch das unzerstörbare dynamische Wasser. Das ist Sprache. Sprache hat Verbreitungs- und Wachstumsvermögen. Alle Zaubersprüche werden sich gemerkt. Es kostet nur Zeit sie weiterzugeben.
Es lebe die Philosophie des Volkes. Wir sind das Volk. Schauen wir auf die besten Traditionen, die in den Sagen, Sprichwörtern und Märchen gespeichert sind. Seien sie unser Modell. Die Philosophen dürfen wir trotzdem lesen. Das ist zwar schwieriger, aber man kann sich fühlen, wenn man sie verstanden hat oder glaubt, sie verstanden zu haben. Vielleicht sogar in Latein, chinesisch, parteichinesisch, altgriechisch, altägyptisch, aramäisch oder steinzeitlich. So werden wir die Negation der Negation vollenden. Zuerst kam die Verneinung und Entfremdung der Philosophie vom Volk. Jetzt kehren wir zurück zur Wahrheit des Volkes. Die Märchen sollen wahr werden und das Prinzip Hoffnung verkörpern.

Wir brauchen die märchenhaften Kräfte, die göttlichen Eigenschaften der Materie, den Geist und die Zaubersprüche der Erinnerung, die sich aus der Materie sublimierten und wieder verdichten. Sei Dichter und Macher.
Die Märchen werden wahr, sind es aber nie vollends. Es wäre allzu schön, aber der liebe Gott mußte den Teufel erschaffen, um seine Allmacht zu beweisen.
Decken wir Gott und Teufel des Lebens. Tun wir es mit gesundem Streß und lebendiger Anspannung. Opfern wir unsere Hydren. Wer wagt gewinnt das Leben oder die ewige programmierte paradiesische Ruhe.
Vor allem geht es im Märchen um die Erfüllung der Liebessehnsucht, der Jagd nach der verklärenden Platonischen Erinnerung, der Findung seines ergänzenden Gegenteils, der besseren oder schlechteren Hälfte- dem anderen Geschlecht.
Das größte Geheimnis dieser Welt - die Liebe, dem Urtrieb, der lustvoll ersehnten schmerzhaften Versöhnung der Gegensätze, dem Allkontakt der Widersprüche. Innig vereint im Kontakt wegen und/oder trotz der Widersprüche
Die Liebe, oder vornehm wissenschaftlich ausgedrückt die Sexualität, ist durch darwinistische Zuchtwahltheorie nicht ableitbar, was auch die Erzdarwinisten zugeben, wenn auch nur versteckt und nebenbei, nachdem sie alle Vorzüge des Darwinismus in den höchsten Tönen gepriesen haben.
Wie sollen die zufälligen Mutationen, und seien sie durch das Ziel noch fitter zu sein als der Widersacher auch nicht mehr ganz zufällig, die Sexualität oder die Liebe entstehen lassen? Auch das Fressen und andere Urtriebe können nicht darwinistisch interpretiert werden. Nur die FORM der Liebe, des Fressens und der Moral oder des Verhaltens können entstehen und vergehen. Das wußte schon Thomas von Aquino, er verwechselte nur die Form mit dem Inhalt, wenn er die Formen als göttlich ansah. Auch die Zauberer und Hexen können nur die Formen, aber nicht die Welt im Wesen verändern.
Es gibt, um bei der Sexualität oder lustvollen Liebe zu bleiben, auch die ungeschlechtliche Vermehrung und die ist sehr oft äußerst fit und explosiv, d.h. sehr wirksam. Sie hat sich aber trotzdem nicht durchgesetzt und spielt nur auf unterer Ebene eine Rolle. Weiterhin sucht der Frieder sein Katerlieschen, Allerleirauh findet ihren Prinzen. Gar die Bakterien küssen sich lange und ausgiebig und es bleibt nicht beim küssen. Warum sagt der Biologe konjugieren? Schämt er sich der Geilheit oder Regung der Lebewesen? Warum nennt er die Dinge nicht beim Namen? Würden Sie ohne Lust "konjugieren"? Ich liebe, du liebst, er liebt, sie liebt, es liebt.... . Konju gieren die Bakterien gar aus persönlicher Einsicht?

Dazu gehört eine höhere Einsicht, die uns die Lust beschert. Die Liebe wurde nie erfunden. Sie dokumentiert die allgemeine Verwandtschaft von allem und aller. Sie ist der ersehnte lustvolle Kontakt aller Materieteilchen zur Wärmegewinnung. Was brennt heißer als Liebe? Das ist der Ausgleich von plus und minus unter Donner und Blitzen. Die Liebe als lustvoller innerer Zwang zur Vereinigung von Gott und Teufel, Mann und Weib, Geist und Materie.
Daß es nicht mal der doch so streng wissenschaftliche (Neo-)Darwinismus schafft, das Märchen der Liebe wahr werden, abzuleiten oder irgendwie dynamisch entstehen zu lassen, beweist ihre Ewigkeit und Unentbehrlichkeit als Urprinzip der Einswerdung der Widersprüche an der Kontaktfläche unter Donner und Blitzen der Lust, dem märchenhaften Augenblicksglücksereignis, das uns alles schön erscheinen läßt und sei es der Teufel, rußgeschwärzt und pferdehufig.
Wenn Herr Darwin versagt, muß der von ihm ins Reich der Fabel und der Märchen verwiesene Lamarck in die Bresche springen, um die Doppelsträngigkeit der DNS durch den möglichst störungsfreien Fluß zu erklären, der von Lamarck immer am Beispiel des Blutkreislaufes aufgerollt wurde. Der Fluß, der sich Bahn verschafft und in den Mäandern negiert. Der Fluß, dessen Bahn sehr zufällig aussieht, der aber immer der Schwerkraft, seiner Vorsehung, folgt. Das ist die märchenhafte, lamarckische Sucht, das Streben nach Vollkommenheit, dem Ausgleich der Potentiale durch Liebessucht, die tödliche Grenze zwischen Tod und Teufel, nicht der Gefahr gegenwärtig, liebestoll und blind, nur das Ziel im Auge habend, zu überwinden und sich als Hydra notwendig aus freiwilligem Zwang für die Erhaltung des Lebens zu opfern und mehr Köpfe nachwachsen zu lassen. Das werden wir auch optimal wissenschaftlich beweisen.
Sollen nun die Philosophen Märchenerzähler werden? Nein, denn sie sind es schon! Hören wir auf sie und lauschen andächtig den Zaubersprüchen, um vielleicht doch die Märchen wahr werden zu lassen.
Liebeslust ist die List der Natur, die um ihr Hydradasein weiß. Wer keine Hydra ist, der kann nicht leben und bedarf so auch der Liebe nicht, um sich mit Lust zu opfern. Leben = Liebe = lustvolles Wachstum und Vermehrung durch süchtigen Selbstmord - Individuum für Allgemeinunsterblichkeit. Der Elefant marschiert freiwillig zu seinem Friedhof. Das ist Lust und Liebe zu sterben. Bei ihm der letzte große wunderschöne Durst, weshalb er zum Fluß wandert. Der gute Gevatter Tod. Die Belohnung für Natürlichkeit.
Schafft es der reine Wissenschaftler ohne Liebe und Spontaneität, nur mit Verstand und Kühle, die Grenze zwischen Gott und Teufel zu überwinden? Über seinen Schatten vornehm zu steigen? Sich selber ohne Lust, ohneLeidenschaft, wissenschaftlich akribisch seinen alten Hydrakopf der Erkenntnis unendlich langsam abzutrennen? Nein, nein und nochmals nein!!!
Nur wenn der Wissenschaftler lustvoll und selbstvergessend sich zum besten haben kann, dann schafft er es auch seinen alten Kopf abzuhacken und zwei neue bessere nachwachsen zu lassen.
So können sie eigentlich von keinem, auch nicht von mir, ein streng wissenschaftliches Werk verlangen. Manchmal muß ich risikofreudig den Kopf abschlagen, ohne alle Folgen zu überdenken und mich auf die Zeit verlassen, die alle Wunden heilt. Lassen Sie sich vielleicht den Kopf von mir abtrennen? Kurz, scharf und liebevoll mit Risiko und Humor. Lachen Sie trotzdem. Ich mußte das selber tun, denn ich hatte nicht gleich genug Schwung, um den ganzen Kopf auf einmal abzutrennen. Das war sehr schmerzhaft. Ich mußte vielmals Anlauf nehmen und mir immer wieder meine Unvollkommenheit eingestehen.
Lernen, lernen und nochmals lernen den Teufel zu necken, immer kleinere Preise für die Flasche bezahlen. Das sei die Devise. Devisen konnten wir gar nicht genug haben. Das wußte jeder DDR-Bürger.
Ich werde versuchen der allgemeinen Gerechtigkeit, der Ausgewogenheit, dem Kommunismus der Wärmeenergie, die allen nach Bedarf zusteht und alles antreibt letzten Endes und somit dem zweiten Hauptsatz zu entsprechen, ohne auf mein teuflisches Recht, besser Privilegium, zu verzichten, mit illegalen Tricks bei Maßen und Notwendigkeit zu operieren.
Genug der allgemeinen Floskeln. Beginnen wir mit Mathematik, Physik, Biologie, Wasserkunde, wieder Biologie und enden bei der hohen und echten Philosophie und Mathematik, die beide unzertrennlich sind. Welcher Philosoph würde da zustimmen? Zum Schluß wird versucht auch einen Weg für die Praxis zu zeigen.


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