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Durst zeigt die mangelnde Gleitfähigkeit des Zwischenzellraumes, der zur Außenwelt gehört, an. Flüssiges Wasser dient vor allem dem Fluß zur Niere hin. Als Rohstoff zur Gewinnung des dichten lebendigen eßfähigen Wassers ist es nicht so gut geeignet, wie das eßfähige dichte Wasser in der Nahrung, die außer dem Wasser vor allem auf Kohlenstoffketten beruht, die das beste Material zum anschmiegen des dichten Wassers bilden. Stichwort Adsorption. Hunger ist folglich auch ein indirekter Durst. Nahrung ist dann der Stoff, der am meisten Vitalschaum binden kann wegen seiner Riesenoberfläche als Molekül, die aber auch standardisiert sein sollte.
Anschaulich dient flüssiges Naturwasser vor allem zur Auffüllung des Blutes und der Lymphe und folglich dem Fluß. |
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