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Ursprünglich aus dem Süß- ins Salzwasser gewechselte Wirbeltiere. Die Haie oder Knorpelfische sind später als die Knochenfische ins Meer gekommen. Letztere haben Placoidschuppen, die bei manchen sehr spitz sind und die Brownsche Bewegung nach hinten lenken können und somit viel schneller schwimmen als ihre orthodox gemessene Kraft gestattet. Die höchstentwickelten sind die Makohaie. Sie bringen lebende Junge zur Welt und können über achtzig Stundenkilometer schwimmen. Sie legen und brüten ihre Eier im inneren aus. Die Knochenfische haben eine Schwimmblase, die sie beim abwärts leeren und beim aufwärts füllen, so daß die Masse und der Auftrieb helfen und sie schneller schwimmen als ihre orthodox gemessene Kraft erlaubt. Deshalb schwimmen sie auf- und abwärts in Kurven, um länger beschleunigen zu können. |
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