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Unzählige verschieden dichte Blasen, die nach Gauß oder Maxwell verteilt sind und sich alle durch Fliehkraft an der Äquatorebene berühren und somit ein Druckkontinuum durch sich aufbauen, welches nach außen drückt und somit zwingt sich in jedem Raum gleichmäßig zu verteilen oder im offenen Raum nach der e-Funktion zu verdünnen oder verflüchtigen. Siehe barometrische Höhenformel der Atmosphäre. Die drei wichtigsten Gase in der Biologie sind Wasser, Kohlendioxid und Ammoniak. Sie sind so häufig, daß die anderen eigentlich nur homoiopathisch wirken können. Nur in Gasen können Reaktionen und Wandlungen genügend schnell durchgeführt werden. Die Vergasung oder Verdampfung an den Oberflächen des Plasmas ist die Methode der Wahl, weil das Fett als Gegenspieler die Lücken schließen kann und den Gasen den Weg in das innere versperrt. Kohlendioxid ist der Hauptpuffer des Plasmas im Verein mit Hydrogencarbonat und Carbonat. Ammoniak aus dem Eiweißzerfall durch Proteinturnover kann die Kalium, Natrium, Calcium und Magnesium als Metalle konservieren, die sich dann in den Lücken als H+...OH- Einfänger betätigen und nach dem Ausfällen als Phosphat oder Carbonat das H+...OH- wieder abgeben. Dabei spielt die elektrostatische Spannung an der Membrane die entscheidende Rolle, weil sie die Ionen von der dichten Wasserhülle befreit.
Die wichtigste Eigenschaft der Gase ist, daß sich zwei vermischen können ohne ihr Volumen zu vergrößern, was das Gesetz von Avogadro möglich macht und einem Mol Gas fast genau 22.4 Liter zuordnet. Da Wasserstoff nicht als Festkörper bekannt ist, alle Atome sich aber aus Wasserstoff (Pro(u)ton) zusammensetzen, kann das Atom nur eine Flüssigkeit, welches immer auch aus einem Gasanteil besteht, was bedeutet, daß es fast beliebig teil- und mischbar ist. |
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