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Ineinander geflochtene Atomketten, die dadurch ihre Eigenschaften weit abweichend von den Ausgangsprodukten gestalten. Ich erinnere an das Woodsche Metall, deren Atomketten sich durch das flechten so stark krümmen, daß sie schon fast bei 35 Grad anfangen zu schmelzen, obwohl es die Ausgangsmetalle bei weitem alleine nicht tun. Die Krümmungen erzeugen Mikrodrücke von einiger Stärke, die den Metallverband schwächen. Man kann durch Legierungen auch Metalle sehr stark dauermagnetisch machen usw., weil sich plötzlich Kapillarräume ausbilden wie beim Eisen oder einer stromdurchflossenen Spule. Die Metalle haben plötzlich keine Schaumstruktur mehr. Siehe Magnetismus und Kollagen. |
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