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Die meisten Menschen verstehen unter Salz das Kochsalz oder Natriumchlorid. Dieses besteht, wenn es im normalen Wasser gelöst ist, aus Ionen. Nur die schmecken salzig. Der Kristall ist ungelöst geschmacks- und geruchlos. Der ionogene Salzgeschmack ist für die Tiere mit Nerven lebenswichtig, denn er zeigt an, wenn sich in einer Nervenzelle (Neuron. Axon, Dendriten) normales tödliches flüssiges Wasser bildet, wenn den Vitalschaum zerfällt zwecks Energiegewinnung gleich Opferung oder Paranekrose. Das geschieht immer bei Erregung. Bei der anschließenden Erholung, die ungefähr dreimal länger als die Erregungszeit ist, wird das salzig schmeckende flüssige tödliche Wasser rausgeschmissen. Je empfindlicher der Salzschmecker ist, um so schneller können sich die Nerven erholen, um so leistungsfähiger ist man. Pflanzen haben keine Nerven brauchen also kein Salz und schmecken es auch nicht. Sie erkennen tödliches flüssiges Wasser anders. Wie weiß ich nicht. Vielleicht messen sie die Dichte oder sie sublimieren es immer gleich nach außen und in die große zentrale Vakuole, weil sie reine Oberflächenwesen sind im Gegensatz zu den voluminösen Tieren bei denen sich flüssiges Wasser ansammeln muß, welches über die Nieren, Tränendrüsen, Haut usw. ausgeschieden wird. Das meiste flüssige Wasser nebst Abfällen sammeln die Lymphgefäße. Siehe auch Nerven |
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