Pfiffikus
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Schall

Am Anfang war der Schall, der sich nur in Masse mittels Kontakt ausbreiten kann. Energie und Druck sind im Schallfeld identisch. Der Schall ist die Uruhr, er hat immer einen bestimmten Rhythmus und hat sich in hörbarer Form zur Musik entwickelt. Er widerspiegelt die Ureigenschaften der Substanzen. Er breitet sich um so schneller aus je elastischer das Material oder die Substanz ist. Er geht um so langsamer vorwärts je größer die Dichte ist. Ein anschauliches Beispiel ist Wasserstoff, welches auf Grund seiner Leichtigkeit trotz seiner geringen Elastizität eine für Gase erstaunliche Schallgeschwindigkeit hat (Luft 331 m/s; Wasserstoff über 1000 m/s). Die größte Leichtigkeit hat das Nichts, das Vakuum. In Ihm kann sich Schall in Licht verwandeln. Die Schallwellen des Lichts können auf der Blasenwand, dem aufgelösten Photon, nur im Kreise laufen, weil im Vakuum keine Stöße übertragen werden. Es gibt keinen Kontakt. Jeder Vorgang jede Substanz gibt einen Schall von sich, der aber allermeistens eine so hohe Frequenz hat, daß ihn niemand hören kann. Oft bleibt er auch in der Substanz stecken und dringt nicht nach außen, weil sich die Schallwellen gegenseitig auslöschen. Die Schallenergie war Dichte geteilt durch zwei mal Schallschnelle (siehe Bernoulli). Wenn der Schall aber vollständig reflektiert wird, dann ist die Energie natürlich doppelt so groß und wird nun zu Dichte mal Schallschnelle zum Quadrat. Wieder die Verdoppelung, die Sie schon bei der Abhebung der Lenardmembran vom Bulkwasser kennen. Siehe auch die sogenannten nicht existierenden Neutrinos und das Einstein - de Haas Gesetz.


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