Siehe zuerst bei Kakteen nach. Beginnen muß die Photosynthese mit der Sammlung des Lichtes. Es ist wie eine Antenne, welche das Licht bündelt oder FOKUSSIERT. Dabei können sehr hohe Temperaturen erreicht werden, so daß Wasser mit Leichtigkeit gespalten werden kann. Das sind sehr wahrscheinlich in den Farbstoffen organisierte Wassertropfen oder Bläschen in den verschiedensten Formen, die sehr wandelbar und dynamisch sind, um den Fokus blitzschnell über das Opfer zu bewegen, um keine Stelle zu überhitzen. Es sind Tausende kleine Äuglein am Werke. Die Photosynthesepigmente rotieren. Ich kann mir auch einen inneren Fokus vorstellen, der sich in der Mitte von erythrozytenähnlichen Gebilden sammelt und einen Wasserstrom durch sich durch erzeugt, der gespalten wird durch die Hitze im Fokus. Es entsteht ein Vakuum, welches die Hitze hervorragend abschirmt – ein photosynthetischer Wirbel. Eiweiße sind ja bekanntlich Hohlkörper oder Faltentrommeln. Bei der Photosynthese wird vor allem die Einheitsfrequenz von 680 Nanometern siehe unten genutzt (Chlorophyllfluoreszenz).
Bei der Photosynthese wird danach den Vitalschaum bei einer Temperatur von 1850 Grad in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten. Es zerfällt aber sehr wenig Wasser und nur das welches eine zuerst physikalische Verbindung zum Kohlendioxid hat, was die Reduktionsäquivalente für die Verbindung von Wasser und Kohlendioxid zu Zuckern liefert. Anschließend wird der Wasserstoff wieder oxydiert wobei eine größere Energie entsteht als bei der Spaltung verbraucht wurde, denn die Verbrennungstemperatur ist weit über 3000 Grad. Je nach Klugheit und Notwendigkeit kann die Oxydation langsam oder schnell als Knallgasreaktion erfolgen. Jede Zelle macht also Photosynthese wenn auch in sehr verschieden vollendeter Technik. Bei der Oxydation kann die entstehende Wärme und Energie zur Synthese von Zuckern, Stärke, Eiweißen und vielen anderen Produkten genutzt werden. Photo steht für Wasserspaltung. Synthese für den Aufbau von transportfähigen eßbaren Substanzen ohne direkten Lichteinfluß. Bei der Synthese werden vor allem Ammoniak und Kohlensäure als wichtigste Gase nach dem Wasserdampf genutzt. Die Synthese verläuft im dunkeln. Sie braucht kein Licht und nur die Sonnenwärme, die bei der Oxydation des Wasserstoffs wieder frei wird.
Der Transpirationsstrom liefert dabei den Vitalschaum. Kakteen und die anderen Sukkulenten verlegen die Transpiration auf den Abend und die Nacht, weil sie am Tage zu viel Wasser verbrauchen würden. Auch die Nachtschattengewächse können etwas ähnliches.
Die Lungen können auch Photosynthese machen aber nicht so vollendet wie die Pflanzen.
Ein sehr wichtiger Gesichtspunkt beim Licht ist noch seine Eignung als Zeitpendelschwingungsstandard. Das Chlorophyll fluoresziert im 680 Nanometerbereich und timet den Photosyntheseapparat aufeinander ein, so daß alle Hand in Hand arbeiten. Das Wasser und das Licht müssen im gleichen Rhythmus schwingen. Siehe auch Standardisierung, Messen und Mondrhythmus, Zeit usw.
Die Fluorescence bei 680 Nanometern ist aber noch wichtiger, weil das Wasser in diesem Bereich ein Absorptionspeak hat und somit das Licht des gesamten sichtbaren Spektrums zur Wasserspaltung genutzt werden kann. Das infrarote Licht kann nicht genutzt werden, weil es vom dichten Wasser zurückgestrahlt und nicht absorbiert wird. Darum gibt es auch keine Infrarotaugen, was z.B. den Nachttieren sehr zugute käme.
Genauso wichtige Farbstoffe wie die Chlorophylle sind die gelben Carotine (siehe Farbstoffe), die als Lichtmühlen wirken und das blaue sowie ultraviolette sehr gefährliche Sonnenlicht absorbieren und in sehr nützliche Rotationsenergie verwandeln. Das zu lernen ist besonders für Landpflanzen sehr wichtig. Aus der Not wurde eine Tugend gemacht.
Das Infrarot wird im Wasser der Umwelt in Wärme verwandelt und dient dazu den Hydratrick zu verwirklichen. Die Biologie nutzt das gesamte Spektrum der Sonne.
Es wurden schon viele Maschinen vorgeschlagen, um den Energieunterschied zwischen Oxydation (Knallgasreaktion) des Wasserstoffs und seiner Gewinnung aus Wasser (Reduktion) zu nutzen. Alle sind gescheitert, weil sie nicht genügend große Oberfläche haben, wie das in den Chloroplasten oder Lungen einwandfrei der Fall ist, um genügend Vitalschaum mittels der Wärme zu gewinnen. Auch versteht es das Leben Vitalschaum viel konzentrierter zur Verfügung zu stellen als es das natürliche Wasser kann, wie es in den Maschinen vorliegt.
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