Unerklärliches

Da gibt es einen Mann, der sich einige Stunden rundherum in Eis einpacken läßt, aber sehr gut überlebt. Ganz einfach. Er braucht nur die ungeheuer dünne Schicht zwischen Eis und Haut mittels aktiver Transpiration auf zu wärmen. Eis ist ein sehr schlechter Wärmeleiter. Da gibt es einen Mann, der seine Haut ungeheuer ausdehnen kann. Er zieht sich seine Halshaut über die Ohren und die Haut geht anschließend faltenfrei wieder in die Ausgangslage zurück. Er oder besser seine Haut hat die Eigenschaft der kontraktilen Wassermembrane wieder entdeckt, die ich beliebig klein aber auch sehr sehr ausgedehnt werden lassen kann. Da gibt es einen Mann in Saarbrücken, der Metallgeld verbiegt und eine Metallgabel oder -löffel usw. verschieben kann, ohne in Kontakt mit den Gegenständen zu kommen. Das beweist wieder einmal meine Elektrostatiktheorie der Erregung. Er zeigte nämlich zum Schluß im Fernsehen, daß er eine ungeheuer starke Ladung zwischen seiner Nasen-SPITZE und dem Finger erzeugen kann. Diese starken örtlichen Kräfte von vielen tausend Volt weisen auch auf die Shaolin-Mönche, die sich unbeschadet wenn auch langsam Spieße in den Bauch bohren, ohne daß sie nur einen Kratzer ab bekommen. Wasser kann hart wie Stahl werden und man kann damit sogar Steine schneiden. Schlittschuhläufer und die auf Skiern gleiten auf dem stahlharten Gaspolster daher, welches die Sublimation des Eises oder Schnees erzeugt. Der Salatölmotor hat das nach gemacht und legt über seine Kolbenwand eine Gasschicht, so daß das Öl fast adiabatisch verbrennt und er mit 2.5 Litern pro 100 km auskommt. Alle Atome bestehen aus Wasserstoff (Prout), der noch niemals fest dargestellt wurde. Es müssen sehr starke dynamische Gasdrücke in Atomen erzeugt werden, die einen Festkörper vortäuschen. Siehe Maxwell und meine Gaußverteilung der Drücke.


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