Die Wasseroberfläche
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Statt eines Vorwortes
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Anhang M

Die Anwendung der goldenen Regel der Mechanik auf das Grundgesetz der Abbildbarkeit des Mikro - im Makrokosmos oder Der dringend notwendige Irrtum der Atomtheorie des Demokrit oder des Planckschen Wirkungsquantums

Im Kapitel über die Entstehung des Schneekristalls wurde schon angedeutet, wie sich ein Atom bildet. Dabei wurde im Vergleich zum viel größeren Schneekristall nur vermerkt, daß es im Mikrokosmos erheblich schneller gehen muß, wenn sich so ein Atom nach dem Vorbild des Schneekristalls bildet. Auch die Lebenszeit des Atoms kann nur sehr kurz sein.
Die Atomkerne bilden sich also ständig neu um einen immer wieder anderen Keim herum, an ständig verschiedenen Stellen, wobei sich aber eine konstante Schwingung in Form einer Wirbelwendel oder Spiralwelle bilden kann, dessen Grenzfall ein Wirbelring ist, der durch den Raum zu wandern scheint, obwohl er immer neu entsteht und wieder vergeht. Das wird virtuelle Bewegung genannt, denn nur die Form des Kerns und seiner Hülle wandert, wobei aber linear keine Masse transportiert wird Dazu müssen wir aber wieder bemerken, daß das nur eine Grenzwertvorstellung ist, denn nur Bewegung ohne Transport von Masse geht eigentlich nicht. Wir können wieder ein neues dialektisches Paar bilden Bewegung der Form Bewegung der Masse Jede Bewegung ist ein Kompromiß zwischen beiden. In der Biologie können wir auf die Universalität jeder einzelnen Zelle hinweisen, die es ihr gestattet alles an allen Orten aus den dort vorhandenen Grundmaterialien zu produzieren, wenn nur die nötige Information geliefert wird, wobei die Information nur ein virtuelles Bild ist, das von einem Ort zum anderen wandern kann. Dazu kommt der Transport. Beide Bewegungsformen ergeben in der Biologie den Stoffwechsel.
Im Atommikrobereich ist es nun quasi so, daß Information und nach diesem Vorbild produzierte Körper durch die rasende Geschwindigkeit identisch erscheinen, sich an der Uroberfläche begegnen.
Wie muß man sich das vorstellen? Sie brauchen nur einmal im Geiste versuchen an ein MVS genanntes kleinstmögliches Teilchen einen unendlich dünnen Strahl zu heften, der senkrecht nach außen absteht und mit dem Teilchen rotiert wobei sein gedachter Endpunkt in Abhängigkeit von der Entfernung, eine immer größere Geschwindigkeit erhält. So ein MVS vollbringt auch bei der allerkleinsten Geschwindigkeit eine quasi unendliche Zahl von vollständigen Rotationen, so daß die Spitze des Strahls schon in sehr geringer Entfernung vom MVS eine Grenzgeschwindigkeit erhält.
Hierbei haben wir wieder die Berührungsfläche von End- und Unendlichkeit. Daß die kleinsten Teilchen rotieren müssen, haben wir schon bei der Ableitung der Energieformel E=m*c^2 aus der Zentripetalkraft gelernt. Trotz endlicher Geschwindigkeit des MVS hat der angeheftete Strahl an jedem Punkt eine quasi unendliche Geschwindigkeit.
Diese Erkenntnis müssen wir auch auf den Abbildungsprozeß in der Wissenschaft anwenden. Dabei wird der Punkt im Mikrokosmos mit sehr sehr dünnen elektromagnetischen Wellensonden abgetastet und die Ablenkung des Strahls gemessen und in sogenannten Lauediagrammen fotografisch festgehalten. Das ist nichts mehr als ein Punktmuster, das aber den faulheitsfördernden Vorteil hat, daß jeder Kristall ein typisches immer wieder reproduzierbares hat.
Wenn nun kein gedachter, sondern ein wirklicher Strahl, quasi unendlich dünn, auf so ein rotierendes Teilchen trifft, was beileibe kein MVS sein muß, dann macht er in dieses Teilchen eine kleine Beule nach innen und wird dann nach einer Mindestzeit wieder elastisch zurück geworfen. Während dieser Zeit hat sich das quasi unendlich kleine Teilchen aber schon eine Winzigkeit gedreht, so daß zwischen ein- und ausfallendem Strahl ein Winkel entsteht, der um so größer ist, je kleiner das Teilchen oder je größer die Geschwindigkeit der rotierenden Oberfläche ist.Auch wenn nur ein einziges sogenanntes Quant auf diese rotierende Oberfläche fällt, so haben Anfang und Ende des Quants schon eine andere Stelle der Oberfläche vor sich, so daß eine starke Zerstreuung des Strahles auftritt, was noch besser mit Unschärfe übersetzt werden kann.
Da nun der Aufnahmefilm immer in gewisser Entfernung vorliegt, kann nur ein größerer Punkt als wirklich vorhanden abgebildet werden.
Die Kerne, die den Strahl zurück werfen, erscheinen sehr dicht, viel zu groß und sehr kompakt. Da nun aber, um ein Bild zu erreichen, immer eine Ablenkung, Unschärfe oder Streuung auftreten muß, kommen wir zur Erklärung der zweiten Titelüberschrift. Das Atom des Demokrit ist ein dringend notwendiger Irrtum, um überhaupt etwas zu sehen.
Wir können uns der gleichen Erkenntnis auch rein denkökonomisch nähern. Wenn etwas räumlich statisch vergrößert wird, wie das im Mikroskop der Fall ist, dann haben wir weiter keine Schwierigkeiten. Wenn wir aber eine Rotationsbewegung eines kleinsten Teilchens dynamisch kontinuierlich vergrößern, so steigen die Geschwindigkeiten des unendlich dünnen nach außen ragenden gedachten Projektionsstrahles immer auf quasi unendlich große Geschwindigkeiten, so daß auch bei allerkürzesten Belichtungszeiten des aufnehmenden Flächensystems (fotografische Platte, Retina des Auges) immer verschwommene dichte Punkte erscheinen müssen Wenn Sie in eine Luftströmung mit großer Geschwindigkeit ein- treten, so erscheint diese Ihnen auch quasi dicht. Je größer die Geschwindigkeit, um so dichter, obwohl die Abstände zwischen den Luftmolekülen immer gleich sein können.So können wir auch die Versuche von Rutherford mit Alphastrahlen an sehr, sehr dünnen Metallmembranen ganz anders erklären. Er hat für seine Deutung den Nobelpreis bekommen. Ich denke zu Unrecht, denn er hatte überhaupt keine dynamische Phantasie. Er war ein forz-trockener Wissenschaftsbeamter aus England Fast alle Schulwissenschaftler sind mehr oder weniger gut bezahlte Beamte, die ihre Stellung behalten wollen und sei es nur dank einer "wissenschaftlichen" Theorie. Sie sind statisch im Denken = Statisten.Wenn ein Teilchen auf ein sehr sehr kleines rotierendes trifft, dann kann es in sehr seltenen Fällen passieren, daß der Anfang des geschossenen Abtastteilchens auf den vorderen Punkt des rotierenden und das hintere Ende des geschossenen Teilchen erst nach einer ganzen Umdrehung oder der ganzzahligen vielfachen des rotierenden Teilchens zurückgeworfen wird Das geschossene Teilchen rollt sich quasi auf dem rotierenden ab, ehe die Beule sich wieder ausbuchtet und das Teilchen elastisch zurückwirft genau in dieselbe Richtung aus der es hergekommen ist. Dabei kann dieses als Teilchen erscheinende rotierende Gebilde auch ein aus unzähligen Teilchen bestehender Wirbel oder Antiwirbel sein. Wir können wieder dialektische Paare bilden.

Wirbel  Antiwirbel 
Implosion  Explosion 
Elektronenhülle  Atomkern 
saugen  abstoßen 
saugenchemische Bindung  Trennung  


Sie können sich zum Abschluß noch einen Hebel vorstellen, der bekanntlich nach der goldenen Regel der Mechanik arbeitet, wobei sie immer mit der gleichen linearen Geschwindigkeit auf das kürzere Ende drücken. Je kürzer dieses kürzere Ende ist, um so schneller wird sich das Ende des längeren Hebels bewegen. Wenn Sie nun das kürzere Ende quasi unendlich klein machen, dann wird das gleich lang gebliebene Ende des längeren Hebels sich ungeheuer schnell bewegen. Rechnen Sie selber einige Beispiele durch.
Wenn sich also die Mikrowelt und sei sie noch so schwach in Richtung Ihrer menschlichen Größenordnungen zu bewegt, dann erscheint sie immer ungeheuer stark und schnell. Die von den Physikern angeblich gemessenen starken Wechselwirkungen und dichten Atomkerne sind also nur, wenn auch aus Abbildungszwecken notwendige, Übel. Es ist an der Zeit das physikalische Weltbild zu korrigieren und die Nobelpreise umzuverteilen, wenn auch posthum.
Herr Parmenides mit seiner Sicht sagte also die Wahrheit, während Herr Demokrit nur eine
Denkökonomie verkündete, auf die wir zwar nicht verzichten können, wenn wir quasi vergrößert und auch beschleunigt den Mikrokosmos betrachten und wohl auch müssen, wenn wir lernen wollen. Denkökonomie in seiner Rutherfordschen Übertreibung ist stinkende Denkfaulheit.
Glaube blind den Wirkungen, die von den Experimenten erzeugt werden. Gucken Sie auf das Huhn und sein Geschrei in der Abbildung. Die Ursache ist das ungeheuer kleine Huhn, aber sein Geschrei geht ihm voran. Im übertragenen Sinne sehen Herr Rutherford und Herr Laue u.s.w. nur das ungeheuer verstärkte Geschrei der kleinsten Teilchen (MVS) und haben sich wirklich davon hereinlegen lassen. Was wohl gar nicht so schwer scheint.
Herr Kohl und die Politiker sind wie ein winziges MVS. Sie machen ihr Geschrei, werden nicht mehr erkennbar in ihrem Wesen und verstecken sich fein getarnt dahinter.
Zum Schluß möchte ich das Fazit ziehen, das Herr Newton mehr recht hatte als Einstein und denkfaule Konsorten. Er hat aber den Fehler gemacht, daß er zu sehr den Körper und damit die Atomistik im Auge hatte. Das ist um so verwunderlicher, weil er doch zusammen mit Leibniz der Begründer der Infinitesimalrechnung und ihrer Grenzwertideologie der unendlich kleinen Größen ist .Die Welt ist unendlich teilbar und ich halte vom Quarksquark nichts. Ich ärgere mich darüber, daß ich die Mikrowelt nicht sehen sondern nur mit meinem mathematischen, geometrischen, projizierenden Geist durchdenken kann.Daß die Physiker zu stolz sind, ihre Schwäche zuzugeben, ist ein Hohn. Leider sind die Experimente notwendig, aber die Personen, die sie machen, sollten doch etwas denkfleißiger sein. .Dialektisches Denken ist sehr schwierig und keiner will Gefahr laufen dabei verrückt zu werden oder als verrückt zu gelten, wenn man ihm nicht mehr geistig folgen kann. Wie schnell ist man ein Spinner geworden! ! !


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