Die Wasseroberfläche
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Statt eines Vorwortes
Kapitel 1
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Thesen
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Thesen

1.Die Welt ist ein immer wieder neu werdendes und wachsendes aber nie seiendes Nichts (Oberfläche). Das wird in der Formel ei* pi = -1 ausge- drückt.
1.1.Die Zahl e ist das Wachstumsmodell des Zwischenraumes bei der Primzahlenteilungskaskade aller Teilchen

e = 1/0! + 1/1! + 1/2! + 1/3! ..................

Das ist exponentielles Wachstum, wenn man diese Reihe von hinten liest. Gott kann von vorne wirken, der listige Teufel nur von hinten.
1.2.Die Zahl pi ist das Minimum der Wegverlängerung, die ein Teilchen im Kreis herumgehen muß, um einen aus ihnen bestehenden Körper eine gerade Wegstrecke voranzubringen.
pi=Minimum der Wegstrecke im Kreis herum, wodurch die Schwingung dargestellt werden kann, was einer Bewegung ohne Transport entspricht geteilt durch die gerade Wegstrecke, die man empirisch erfassen kann, was einem Transport gleichkommt.

pi = Minimum von wirklichen Kreisweg/wahren Geradeausweg

1.3.Das Minus drückt das werdende und wachsende Nichts aus, den Grundopferungsfluß, um die Schwerkraft zu erzeugen.
1.4.Die Eins drückt die Nulleins, das "Elementar"quant, aus, welches durch das BIT modelliert wird (1!=0!).
1.5.i ist die Limesabstraktion. Es symbolisiert oder modelliert mathematisch die absolute Gleichzeitigkeit von actio und reactio an ihrer Grenzfläche. Es ist die Vergleichszeitigung von Vergangenheit und Zukunft durch freiwillige Opferung und Entstehung des Urloches. Das ist philosophisch die Vereinigung von Hegelscher Entäußerung des Weltgeistes laut seiner Platonischen Erinnerung und ist somit das allgemeinste, was existiert im Himmel also auch auf Erden; alles mit

   
Geometrie  Algebra 
Menge  Zahl 
Wägung  Zählung 
parallel  seriell 
Cantor  Pythagoras 
Continuum  Quant 


Leibnizscher prästabilierter Harmonie oder Synchronisation vom Uranfang an mit Gaußscher Mathematik.
2.Die Mathematik ist letzendlich das Einzige und Optimale, um die Welt zu modellieren und am Laufen zu erhalten. Ihre Grundwidersprüche sind:
Diese Grundwidersprüche unterliegen der Negation der Negation, deren Modell die Zahl i ist, das dynamische plus-minus Eins, die Schwingung an sich.Diese Schwingung ist autorhythmisch und die Grundlage jedes Systems.
3.Beide Widerspruchsseiten begegnen sich in der Uroberfläche - der Urkontaktfläche - deren Modell die Gaußebene ist. Die Oberfläche entsteht praktisch durch Limesübergang bei der über alle Grenzen hinausgehenden Zerkleinerung eines Teilchens. Diese unendlich kleinen Teilchen, die reine Fläche an sich, sind einzeln nichts insgesamt alles.
4.Jedes Ding hat seine Zeit. Die Zeit ist das individuellste was es gibt, weil sie der reine Zufall ist. Sie sollte daher nur in der Mehrzahl (Zeiten) genannt werden. Sie widerspiegelt sich in der Einmaligkeit der Form jeder einzelnen Bruchfläche der sich unendlich zerkleinernden Teilchen.
5.Die Berührungsfläche zwischen Zeit und Raum ist der Zeitraum, der Takt, letztendlich der Elementarquantensprung, der als unendlich schnell angesehen werden muß mit anschließender Mindestzeit- pause.
6.Das Elementarquant ist nie meßbar, weil nicht von kleinerem abtastbar. Daraus ergibt sich die Statistik und Unschärferelation, weil die Quanten uneinheitlich groß sind. Absolut immer die kleinsten aber nie gleich groß.
7.Zeitliche optimale Parallelisierung oder optimale Seriellität der Elementarquantensprünge durch Information oder know how mittels Signalwellengeschwindigkeit, die nur durch prästabilierte Harmonie/Disharmonie passieren kann, die nur mathematisch ableitbar aber nicht meßbar ist, ist letztendlich die Grundlage aller Kraftentstehung (Tetanoto-nus, Hebelgesetz). Die Kraft ist die Berührungsfläche zwischen Antientropie - Entropie8.Da bei der exponentiellen Beschleunigung eines Teilchens nach der e-Funktion der Weg (s) gleich der Geschwindigkeit und der Be- schleunigung ist, wenn wir ein Elementarquant betrachten, das in der Limesgeschwindigkeit fliegt, folgt daraus streng mathematisch

Energie= h*ny= m*c2= m * s2Alles kann nur in Kreisbewegung beschleunigt werden. Jedes Teilchen bewegt sich also immer um eine Fläche herum.
9.Die Information kann immer nur zum Optimum führen. Das ist immer mindestens ein Elementarquant von dem idealen Nullabgleich entfernt. Die Welt macht praktikable Multiplikation der Elementarnulleinsen (negative und positive) über logarithmische Addition oder Subtraktion.
10.Jeder Begriff kann nur durch Limesbildung oder maßlose Übertreibung voll verstanden werden. Jede Bewegung, die immer auch eine Negation ist, kann nur durch Verunendlichung (Limesbildung) = unendliche Teilung und Ausdehnung der Welt (Kosmos), begriffen werden und folglich auch nur stattfinden. Die Unendlichkeit ist allmächtig. Sie ist mein Gott.
11.Die höchstentwickelte Transportgeschwindigkeit ist die unendliche Nullgeschwindig-keit, was der Lichtgeschwindigkeit entspricht. Diese Deutung erlaubt eine zwanglose Interpretation des Michelson-Morley-Experimentes auf klassisch mechanischer Grundlage.
12.Das biologische Leben ist das praktischste Modell für den Kosmos (Physik) und gleichzeitig für die Gesellschaft. Sie ist die Kontaktfläche zwischen Natur- und Gesellschaftswissenschaft - das optimale repraesentatio mundi und historii.13.Die Nulleins des biologischen Lebens ist das Hazweioh. Das ist eine Negation der Negation oder eine Kontaktfläche zwischen

hydrophil  hydrophob 
T-Wasser  L-Wasser 
Tropfen  Blase 
Eis  Gas 
Anziehung  Abstoßung 


Das Hazweioh ist für die Biologie notwendig gemäß biogenetischem Grundgesetz, aber nicht ausreichend.14.Es gibt eigentlich nur zwei grundlegende Gesetzmäßigkeiten in der Biologie. Das biogenetische Grundgesetz und das Müllersche Gesetz.

Abbildung  Wiederspiegelung  Nachahmung 
vollkommen    unvollkommen 
passiv    aktiv 
Wahrheit    Übersetzung 
Bilder    Wirklichkeit 
Geist    Materie 
Bewegung    Transport 


14.1.Das biogenetische Grundgesetz führt zur Akzeleration oder Beschleunigung, weil die Vergangenheit (Erinnerungen, Phylogenese) immer länger wird und in der Individualentwicklung (vor allem Jugendzeit als Embryo) in räumlich immer längeren aber relativ zeitgleichen Elementar- sprüngen durchfahren werden muß, weil die letztere relativ immer kürzer im Vergleich zur Stammesentwicklungszeit sein muß. Oder man verzichtet auf jede Weiterent-wicklung.
14.2. Das Müllergesetz sagt aus, daß die Abbildung in der Biologie mehr eine Nachahmung als eine Widerspiegelung ist, aber so vollkommen, daß sie als reine Widerspiegelung erscheint.
Das Müllergesetz stellt die Lösung des Widerspruchs zwischen Allerregbarkeit jedes Lebensteilchens und seiner spezialisierten Funktion dar. Es muß der Dauerautorhythmus verhindert werden durch der Aktion vorweggenommene Selbstopferung (Planung der Zerstörung) an planbaren Bruchflächen und damit quasi gleichzeitiges Existieren von actio und reactio, ohne direkte Berührung von actio und reactio. Das ist nur eine informatorische Kopplung durch Zukunftsvoraussicht und Nachahmung dieser. Nicht time is money - timing is all and nothing. Be or not to be - this is the question.... Die Musik ist der beste Helfer dabei, denn sie erlaubt die Synchronisierung von unendlich kleinen und großem. Die Abbildung im Gehirn ist im Vergleich zum Original unendlich klein aber gleichzeitig.
15.Die größten Philosophen sind Platon und Leibniz.
15.1.Platon nahm das biogenetische Grundgesetz vorweg im Höhlengleichnis und dem Primat der Erinnerung an das Allgemeine und er gab die beste Liebesdefinition. Die Liebe ist aus der geschlechtlichen Vereinigung des Gottes der List und der Göttin der Armut hervorgegangen. Das ist eine andere Formulierung für den HYDRATRICK. Liebe(s)(sucht) ist die List der Natur, um das arme und empfindliche außerhalb der wohlanständigen gesetzestreuen Reichen befindliche gierige Leben durch den Hydratrick am Leben zu erhalten. Die Liebe vereinigt durch Lustgefühl die unvereinbaren Gegensätze. Sie sorgt für den Informationsaustausch, damit die ungesetzlichen Reflexe erhalten bleiben und die Verständlichkeit durch Uhrenvergleich (Gleichzeitigkeit).
15.2.Leibniz formulierte das repraesentatio mundi und historii jeder Monade (System) auch ohne Fenster (Informationsaustausch) mittels prästabilierter Harmonie und Limes (Infinitesimalrechnung). Prästabilierte Harmonie ist Allmacht durch Synchronisierung von allem Anfang an, so daß alles gleichzeitig verläuft und somit überall Gegenwart ist. Die Welt ist limesmäßig betrachtet auch ohne Fenster oder Informationsaustausch überall gleichzeitig möglich durch prästabilierte Harmonie. Das sagt aus, daß eine Bewegung ohne Transport durch vorhergehende Zeitabstimmung möglich ist (amaterielle Signalwelle).
16.Alles wächst durch Teilung (Opferung). Es gibt den Eustreß, bei dem das an vorgefertigten Bruchstellen erfolgt, was zu einem Wachstum führt. Beim Disstreß werden auch viele Dinge an unvorhergesehenen Stellen gebrochen.
17.Am besten ist der Opferungsfluß mit anschließend erzwungenem Eustreßwachstum beim Hazweioh - Wasseraustausch - Stoffwechsel zu sehen. Der Austausch von L-"Wasser" und T-Wasser ist der mengenmäßig weitaus größte Stoffwechsel aller Lebewesen. Wasser lebt auch deswegen.
18.Die Gedächtnislücken, die durch das biogenetische Grundgesetz bedingt sind, weil sich nicht alles gemerkt werden kann, da das Individualleben viel kürzer als das phylogenetische ist, können am besten durch Transpirationsströmungswirbel an DNS-"Felsen" wieder rekonstruiert werden. Ein Wirbel hat trotz großer Dynamik eine sehr konstante Form. Das ist eine optimale Mischung aus Digitalität durch die vier Nucleinsäuren und Analogprogrammierung, wobei ein neuer Wirbel auch eine neue DNS-Kombination hervorrufen kann.


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