 |
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
|
1.3. Die Uroberfläche |
|
|
|
|
|
Wie Sie an der Aufstellung der Gegensatzpaare gesehen haben, die die Negation der Negation ausführen oder die Schwingungen, blieb die Mitte, die goldene Mitte, frei. Zu ihr wollen wir in diesem Kapitel kommen und ich hoffe, daß der Leser gespannt und neugierig ist. Diese Mitte wurde schon in der Nulleins angedeutet, dem Grenzwert der e-Funktion, der gerade noch praktikabel ist, um zu einer nur quantenförmig möglichen Bewegung zu kommen. Man kann sich ewig streiten, ob ein Quant ungesetzlich ein Quant IST, oder dank Signalwelle nur ein Quant SCHEINT. Das Quant ist Schein und Sein gleichzeitig. Die Informationswelle ist letztendlich nicht vorzeigbar, nur denkbar, mathematisch präzise und unwiderlegbar gezeigt am Kanonenbeispiel. Ich denke, daß der Praktiker oder Empirist die Quanten einfach hinnehmen muß. Was ist Praxis? Frag nicht so dumm, wenn es funktioniert und keiner weiß warum. Der Theoretiker kann die Signalwelle und ihre Geschwindigkeit nicht vernachlässigen, sonst kann er keine Quanten erklären oder optimal später mal zusammenbauen lassen oder gar neu erfinden, besser als der Theoretiker-Praktiker, die Natur. Im ersten Kapitel wurde gezeigt, daß wir beachten sollten, daß die Gegensatzpaare immer Limesabstraktionen sind. Die Null ist eine Limesabstraktion, denn sie wird, obwohl als Grenzwert vorhanden, nie erreicht, was schon Parmenides wußte, der sagte, daß das Nichts nicht ist. Als Fiktion ist die Null aber unbedingt erforderlich, zumindestens für das Stellenwertsystem, weil sie den Raum manifestiert. Sie ist die größte Erfindung der Inder, bleibt aber wortwörtlich eine Erfindung, aus dem Vakuum gegriffen. Wir benutzen das nicht vorhandene. Märchenhafter und zauberischer geht es nimmer und das einem stocknüchternen Mathematiker. Was passiert aber real, wenn ein Teilchen beliebiger Natur immer kleiner wird? Das individuelle Teilstück, welches nach jedem Teilungsschritt entsteht, wird immer kleiner, aber seine Oberfläche wird relativ zum Volumen immer größer. Die Teilchengemeinschaft, die dabei entsteht, behält ihre Masse, ihr Volumen, ihre Teilchenoberflächen werden in der Summe immer größer. Sie wachsen exponentiell. Die Teilchenoberflächen werden immer mehr zu Kontaktflächen mit dem nichts oder der Umgebung. Wenn wir zum Limes dieser Teilungsreihe kommen, so wächst die Kontaktfläche, die Summe aller Teilchenoberflächen, über alle Grenzen hinaus. Praktisch limesamateriell, weil materiell ohne Kosten, denn Volumen und Masse bleiben konstant. Mit wachsender Kontaktwahrscheinlichkeit, durch die immer größer werdende Oberfläche, wächst auch die Aufnahmefähigkeit für (Wärme-)Energie. Die Masse wandelt sich in den individuellen Teilchen in Energie, die Voraussetzung für die Kraftentstehung. Im ganzen bleibt die Masse erhalten. Hat Einstein mit seiner Energie-Massewandlung nun recht? Energie und Masse sind beide identische nur anders geordnete Materie. Nicht nur die Masse bleibt konstant. Auch die gleichzeitige ( siehe das IST der Gegenwart) Berührungsfläche aller Teilchen und seien sie noch so klein bleibt identisch. Masse ist also der Teilchenkontaktfläche proportional. Die Kontaktfläche mit sich selbst ist folglich der Masse identisch, wenn wir die Teilchen unendlich klein machen. Damit haben wir die Masse aus der Geometrie der Euklidischen Fläche abgeleitet. Wir sind ohne Raumkrümmung oder ähnlichen Unsinn ausgekommen, wie es Einstein in seiner Allgemeinen Relativitätstheorie ungeheuer kompliziert dargestellt hat. Damit wird der Newtonsche Anziehungsbegriff für Masse überflüssig. Es gibt keine Massenanziehung – es gibt nur Massenwechselwirkung. Sie ist nur Schein. Masse ist direkter Kontakt mit sich selbst. Was ist dann Schwerkraft oder Gravitation??? Auch hier können wir wieder ein Gegensatzpaar aufbauen. |
|
|
|
|
|
Bewegung zum Mittelpunkt
|
Bewegung nach außen
|
(Auftrieb)
|
|
|
|
|
|
|
|
eder Körper schwingt und dabei müssen sich die Mikroteilchen im Kreise bewegen. Dabei entsteht eine entgegengesetzte Kraft, die von Coriolis gefundene, die nach innen wächst. Es entsteht ein nach außen sich verdünnendes Schwingungsfeld, was die leichteren ausdehnungsfähigen oder getrennten Teilchen, letzten Endes Gase und seien sie noch so verdünnt, nach außen treibt. An der Grenzfläche zweier schwingender Massen hebt sich dieser Auftrieb auf, während der Auftrieb am entgegengesetzten Ende aufrecht erhalten bleibt. Die Körper bewegen sich dadurch wie Raketen aufeinander zu. Jeder kann in einem unendlichen Weltall Mittelpunkt sein. Masse ist so das Kontinuum an sich, die kleinsten "Teilchen" , reine Fläche. Die Mikrokräfte sind unendlich groß reichen aber nicht weit, nur Kontaktgleichzeitigkeit kann sie verbreiten. Jedes auch noch so kleine Teilchen kann also die Unendlichkeit erreichen in seinen Fähigkeiten zur Kontaktmöglichkeit und (Wärme-) Energieaufnahmevermögen. Jedes Teilchen trägt den Marschallstab im Tornister. Alles zu werden teilet Euch. Die chaotische Mikroteilung wird im Makrobereich, der Summe aller Teilchen, zu einem stabilen Trend der Oberflächenvergrößerung und Steigerung des Aufnahmevermögens, des Potentials. Auch der zweite Hauptsatz der Thermodynamik postuliert das Streben nach Verkleinerung, was letztendlich zur chaotischen Wärmebewegung, zum Entropiewachstum, führt. Zur Mikrostatistik und Un- schärferelation. Im Makrobereich führt das zum stabilen Potential im Vergleich zur Umgebung oder zum Konkurrenten, die oder der sich schwächer teilt und damit sein Aufnahmevermögen vernachlässigt. Das Gleichgewicht wird gestört. Aus Mikrochaos wird Makropotentialordnung und umgekehrt = Negation der Negation. Optimal wäre ein Ganzes, das sich teilt, aber ein Ganzes bleibt. Dabei denkt man sofort an Leben oder Organismen, zu denen wir aber noch ganz konkret kommen. Weiter mit grauer trockener aber mathematisch strenger Theorie. Wenn wir den Grenzübergang der Teilung ganz konsequent zur Nulleins führten, so kommen wir unabhängig von der Größe des Ausgangsteilchens zu einer unendlich ausgedehnten Fläche, die aber nur Nulleins dick ist.
Das EINE, das ALLES ist nach Xenophanes, wird eine Fläche, die Uroberfläche
Das ist die Kontaktfläche mit sich selbst. Unser Postulat lautet nun, daß die Welt unendlich teilbar ist, was letztendlich zu einem idealen Schwarzen Körper führt, der da Uroberfläche heißt, die sich selber negiert, weil sie sich nur selber fressen kann. Hier treffen alle Widersprüche aufeinander. Sie verschmelzen zur Einheit der Widersprüche, zu ihrer Identität. Eine Fläche ist ihrem Abdruck identisch. Sie braucht und kann gar nicht in einen Spiegel gucken. Sie ist selbstidentisch. Sie ist das vollkommenste, was es gibt. Ein Beweis ist die Euklidische Geometrie, die älteste exakte Geometrie, die analoge Mengenmathematik, die Wägung in der Mathematik. Die Zahl pi oder andere irrationale Größen darzustellen, ist ihr ein leichtes. Sie arbeitet limesparallel, analog, prästabilisiert harmonisch dank Flächeneigenschaften, alles in Nulleinskommanichts aufzunehmen und zu absorbieren und Identität daraus werden zu lassen, ewige Limesgesetzlichkeit. Herr Einstein arbeitet mit vierdimensionalen Räumen, was der Statistik widerspricht. Der Raum ist dreidimensional, die Zeit oder der Pfeil der Zeit eindimensional. Laut statistischen Gesetzen, ohne daß Gott würfeln muß, ist der Mittelwert von Raum und Zeit zweidimensional. Ohne Zweidimensionalitätsteilung und Oberflächenvergrößerung keine (Wärme-) Energieaufnahme oder -entstehung und keine Bewegung der Makrowelt. Teile und herrsche, divide et impera, sagten die alten Römer, die Herrscher aller Herrscher, die das langdauerndste Reich aller Zeiten bauten. Dieser Satz ist eine Negation der Negation in sich. Teile die anderen, indem du jedem anderes gibst. Oder teile dich selbst und bleibe trotzdem eins und nehme den anderen alles weg. Letzten Endes ist es gleich in der Wirkung, ob Du Dich nun selber stark machst oder die anderen schwach. Die Raumzeit oder der Zeitraum ist limeszweidimensional, ansonsten keine Sammlung, keine goldene statistische Mitte aus Bewegung und Ruhe, aus allen Gegensätzen, ihren Paaren. Alles ist Kontakt = Liebe. Wenn die Teilchen des Gesamtorganismus Kosmos immer kleiner werden bis zur Nulleins, so ergibt sich praktisch, daß die Kontaktfläche sehr, sehr groß wird. Die Entstehungs- oder Aufnahmefähigkeit für chaotische Wärmeenergie wächst exponentiell und die Entropie wird immer größer. Die Kontaktfähigkeit wächst schließlich so stark an, daß die Trennungszeit der Teilchen immer kürzer wird. Die Teilchenlebenszeit wird immer kleiner, denn die chaotischen unverwechselbar seienden Bruchflächen werden immer größer relativ und finden sich so immer schneller wieder und geben die bei der Teilung aufgenommene oder entstandene Wärmeenergie wieder als größerquantige Strahlung ab. Teilchenchaos geht in Ordnung über. Das ist wiederfinden an der unverwechselbaren, weil chaotischen Bruchteilungskontaktfläche. Zufall wird zur Notwendigkeit durch Negation der Negation - abwechselnd Chaos - Ordnung - Chaos - Ordnung.... Das ist letzendlich ein Treffen an der Uroberfläche. Denken wir vielleicht schon mal an die DNS-Bruchflächen beim Zellteilungschaos. Die Zeit vergeht im Mikrokosmos nicht langsamer, Ihr Herren Atomphysiker. Sie ist relativ. Jedes Ding hat SEINE individuelle Zeit. Das wußte schon Herr Kant. Die Trennungszeiten werden immer kleiner, aber die Kräfte und Beschleunigungen werden immer größer. Sie nähern sich der Unendlichkeit und kein Teilchen kann das andere eben abgetrennte noch schnell einholen, weil nun alle nahe an der Grenzgeschwindigkeit sind. Der immer schnelleren Wiedervereinigung sind nun Schranken auferlegt. Bei Limesgeschwindigkeit würden sie sogar für immer getrennt bleiben, wie das die auseinanderstrebenden, die Bruchflächen in sich tragenden elektromagnetischen Wellen, auch tun. Das ist der einzige Grund für die von Einstein postulierte längere Lebenszeit der Mikroteilchen, als ihrer Kleinheit zukäme. Die Negation der immer kürzer werdenden Trennungszeiten durch ihre Kraft = Masse mal Beschleunigung. Nach jedem letztendlich unendlich schnellen Quantensprung folgt eine Pause, ansonsten es kein Quantensprung wäre. Diese Mindestzeitpause ist auch der Grund für die Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit, überhaupt jeder materiellen Bewegungsgeschwindigkeit. Das Licht breitet sich also mit unendlich – Null - unendlich – Null ..... Geschwindigkeit als Negation der Negation aus. Die Quantensprunggeschwindigkeit geht nicht mehr zu steigern, die Pause ist die kürzest mögliche, ergo kann das Licht noch so viel Anlauf nehmen, es kann eben nicht schneller werden. Das ist auch der Grund für das Ergebnis des Michelson - Morleyexperimentes. Das organisierende, ewig schon existierende , prästabilierte geometrische, zweidimensionale Feld macht es möglich. Die Gleichzeitigkeit der Gegenwart in der Unendlichkeit, worauf wir in diesem Kapitel noch zu sprechen kommen. Mein Ansatz bleibt anschaulich im Gegensatz zur Relativitätstheorie. Physiker lest Parmenides, alle guten Märchen und die volkstümlich gebliebenen Philosophen. Der Teufel will uns trennen mit dem Quantenpfeil der Zeit, aber das Wiedererkennen, die Erinnerung an die unverwechselbare, chaotische und zufällige Bruchfläche führt zur Allkontaktliebe, letztendlich auch zur Göttlichkeit des Menschen. Ein Hinweis für die vielen unverwechselbaren Bruchflächen sind die immer wieder neuen zahllosen virtuellen Teilchen. Eines haben sie wohl irrsinnigerweise Antisigmaminushyperon getauft. Um die Sache anschaulicher zu machen und der Märchenhaftigkeit und Poesie unseres Titels mehr gerecht zu werden, erzähle ich die Ringparabel aus Lessings "Nathan der Weise" etwas anders. Dort machte der Vater zwei Ringe täuschend ähnlich dem Original nach, so daß sich jeder einbilden konnte, den richtigen oder auch den falschen zu haben. Aber nur einer hatte Zauberkraft, so daß man am Erfolg bald sehen würde, wer den richtigen hat. Da ist es dann schlecht, der von Vorurteilen freien Liebe nachzueifern. Man könnte höchstens beschließen, die Ringe immer mal auszutauschen, aber wer verzichtete da auf den mit der Zauberkraft, wenn er dessen Wirkung spüren würde. Der Ring wäre zu leicht fälschbar. Die Ringparabel ist zu schön und wahr, als daß sie praktikabel wäre. Der Vater Natur in meiner Ringparabel handelt anders. Er kennt die Welt, sonst hieße er nicht Natur. Er zerbräche den Ring in drei unverwechselbare Bruchstücke, die richtig aneinandergefügt, wieder den Ring mit all seiner Zauberkraft ergäben. Alle drei Stücke sehr verschieden aber unverwechselbar und unfälschbar. Alle trotz Verschiedenheit haben den gleichen Wert. Die Bruchflächen sind die Platonische Erinnerung, die die Zauberkraft ergibt, weil sie nur passendes zusammenfügt zum zauberischen Ganzen. Dieser Ring wäre trotz großer Unähnlichkeit mit einem Ring in seinen Bruchstücken etwas, was die drei Brüder zusammenhalten würde. In jeweils einer Bruchfläche sind zwei Ringbruchstücke vollkommen identisch, außer daß der eine positiv der andere negativ ist. Trotz babylonischen Sprachengewirrs und "teile und herrsche" verstanden sich auf einmal alle Völker und fegten die Römer hinweg, weil sie Latein gelernt hatten. Sie hatten trotz aller Verschiedenheit ihre Gleichwertigkeit entdeckt. Die Sprache kann man nicht teilen, denn nur sie kann echt geteilt werden. Wie nennt der Physiker die Urliebe durch die Uroberfläche als Limesabstraktion gesehen? Das ist seine Schwerkraft. Schwere = träge Masse, weil identisch als Eigenkontaktfläche. Die Schwerkraft oder Urliebe, die Masse, ist somit die Negation des teilungswütigen zweiten Hauptsatzes. Die Welt ist Negation der Negation zwischen Gravitation und Auseinanderfliegen durch Wärmeaufnahme oder Entstehung bei der Teilung, durch
(+1) * (-1)= -1
i * i = -1
(-1) * (+1)= -1 (Gl 4)
Allkontakt an der Uroberfläche limesgemäß als Grenzwertprozeß betrachtet. Ein wichtiger Hinweis ist die sogenannte Hintergrundstrahlung des kosmischen "Vakuums" = Uroberfläche, was Wärmeentstehung oder - aufnahme durch Teilung zu immer größeren Oberflächen bedeutet und schnellere Abgabe dieser Energie bei Wiedervereinigung der Teilchen als größerquantige Strahlung. Die Uroberfläche ist die alles besiegende Liebe. Sie ist das Märchen, was ständig wahr wird, aber niemals ist. Die sehnsuchtsvoll erwartete Einheit aller Widersprüche, der ewige Frieden der Völker, aber nicht die Pax Romana oder Americana, das Nirwana des Buddha, das Paradies der Christen und
Moslems, die Nulleins, das Fastnichts, die Raumzeit (Zeitraum), das ideale Recycling der Grünen.Nun können wir die Hierarchie der Welt aufbauen. Das repraesentatio mundi und historii des Genies aller Genies, Gottfried Wilhelm Leibniz, der schon im 17. Jahrhundert mit seiner Monadentheorie alles ahnte, aber nichts experimentell zeigen konnte, sondern trocken, theoretisch alles aus der Infinitesimalrechnung ableiten mußte. Alle Kräfte haben etwas mit der Sammlungsfähigkeit der Oberflächen für (Wärme-)Energie zu tun. Später beim Wasser werden wir an einem speziellen Beispiel alles ganz genau analysieren und im Schlußkapitel auf die Spitze treiben. Gesammelte (Wärme-)Energie an der Oberfläche ist weiter nichts als Antientropie, die Negation des Chaos. An der untersten/obersten Stelle der Hierarchie steht die Gravitation, besser Massenwechselwirkungsgeschehen. Zählen wir einige Klassen an (Oberflächen-) Kräften auf. Zuerst nach der Gravitation mit der trägen und schweren Masse wollen wir an die positiv geladenen Teile des Atomkerns erinnern, die wegen seiner Oberflächenspannung nicht auseinanderfliegen. Es muß ja eine nach innen gerichtete Kraft existieren, die den positiven Ladungen entgegenwirkt. Das Wassertropfenmodell des Atomkerns war gar nicht so schlecht. Es gibt keine speziellen starken Wechselwirkungskräfte. Die Oberflächenspannung läßt auf allen Größenebenen Tropfen und Schäume entstehen. Siehe auch das Kapitel über Schneekristall und Atom, in dem letzteres als immer wieder blitzschnell werdendes und vergehendes gedacht wird. Ein besonders leicht zu identifizierendes Objekt außer der Flüssigkeit Wasser ist die Oberfläche der Sonne. Sie hat nur 6000 Kelvin Oberflächentemperatur. Die Corona und die inneren Teile des Sonnenplasmas sind alle mehrere Größenordnungen wärmer. Wie kann da die Oberfläche so kalt sein? Sie sammelt die Wärmeenergie in Oberflächenspannung, die die Sonne zusammenhält, denn das Plasma besteht durch die große Hitze nur aus positiv geladenen Teilchen. Die Sonne ist wie ein Riesensynchrotron. Das kontinuierliche Spektrum spricht dafür. Die härtesten, d.h. kürzesten Wellen sind die Elektronen. De Broglie hatte aus dieser Theorie das Elektronenmikroskop vorausgesagt. Andere haben es gebaut. So sind alle Systeme hysteretisch multiplikative Schwinger, die an den Oberflächen Wärmeenergien sammeln und asymmetrisch nach außen abstrahlen, weil der Weg nach außen am leichtesten ist. Die Abstoßung und Teilung der positiven Plasmateilchen negiert sich im Zusammenhalt der Oberflächenspannung oder -kraft. Die Riesenoberflächen aller inneren Teilchen FOKUSSIEREN sich in der relativ kleinen Außenoberfläche. Darum platzen blaue Riesen in Supernovae auseinander, weil die Energiekonzentration durch die Oberflächenfokussierung von der Oberfläche nicht mehr aufgenommen werden kann. Die Wärme wird durch die Oberfläche nicht mehr genügend in Oberflächenspannung umgewandelt. Der Stern platzt auseinander. Sterne wachsen also, was auch kein Wunder ist, denn jeder muß ja irgendwann einmal entstehen. Ich lese das Hertzsprung-Russel-Diagramm anders herum wie die meisten anderen. Es geht stetig aufwärts und plötzlich wieder abwärts. Die bestbeobachtete Supernova war zur Überraschung der Physiker ein blauer Riese und kein roter Zwerg. Ich glaube an repraesentatio mundi und historii, weil die Natur im ALLGEMEINEN nichts neues erfindet. Sie bleibt immer bei den alten bewährten Prinzipien. Die Systeme (Monaden) brauchen dazu keine Fenster. Auch vollkommen isolierte Systeme entwickeln sich nach den gleichen Grundsätzen. Jedes Teilchen hat die Unendlichkeit als Oberflächen in sich. Es ist ein Mikrokosmos, der dem Makrokosmos auf Dauer gleichkommt. Die Welt wächst und lebt trotz/wegen Ritter, Tod und Teufel. Gott siegt zwar, aber zum Glück erst letzten Endes. Er siegt sich zu Tode in der Unend- lichkeit. Auch die Atombahnen sind Oberflächen (Schalen). Es sind stehende Wellen und gleichzeitig quantige Elektronen, die genau wie Wasseroberflächen sich verselbständigen können. Der Kreislauf Oberfläche(nwelle)- Elektronenquant - Oberfläche(nwelle) - Elektronenquant ..... geht nur unvergleichlich viel schneller als im Wassermolekül. Die theoretische Ableitung der Mol- und Atomwärme von Einstein, Debye und Raman geht von Schwingungen aus, die natürlich Wärmeenergie sammeln. Schwingungen und sammelnde Oberflächen gehören untrennbar zusammen. Actio und Reactio berühren sich an der Oberfläche. Weder Newton noch seine Negierer haben ihrer gedacht. Lassen wir an der Oberfläche das Märchen der Liebe wahr werden. Leben und Liebe sind identisch. Sie sind Kontakt. Jetzt noch ein Trost für die Physiker und ihren zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, der sich an der Oberfläche selber negierte wegen der Wärmesammlung und quantenförmigen Abgabe der Energie als elektromagnetische Welle. Die Rettung des Hauptsatzes gelingt in der Feststellung, daß sich alle Wachstums- und Entwicklungslinien in der negativen Unendlichkeit, in der Vergangenheit, schneiden. Die Teilchen werden immer kleiner, die Oberflächen immer nulliger dick. Sie erreichen die Null aber nie. Relativ bleibt alles konstant. So klein ein Teilchen auch werden mag, es kann immer noch kleiner werden.Es gibt auch einen mathematischen und damit unwiderlegbaren Beweis für meine Uroberfläche. Das ist die GAUßSCHE ZAHLENEBENE. Sie modelliert die Uroberfläche hervorragend. Sie ergibt sich |
|
|
|
|
|
Existenz
|
Wirken
|
Kugelwelle
|
Strahlenpunkt
|
Sein
|
Schein
|
Inhalt
|
Form
|
Raum
|
Zeit
|
|
|
|
|
|
|
durch die geheimnisvolle imaginäre Einheit i. i zum Quadrat ist minus eins, was uns an den leichter werdenden Waggon mit dem Maschinengewehr erinnert. i ist die Kontaktfläche von plus und minus an sich. (Das Ding an sich von Kant, der es aber nicht finden konnte und deshalb keine Kinder gezeugt haben soll.) Das ist leicht zu beweisen: Es gibt noch einen Plausibilitätsbeweis, daß es kein eigentliches i gibt. Alle Zahlen können binär dargestellt werden. Es gibt nur Null und Eins. Andere Zahlen sind wirklich nicht notwendig. Der Entdecker des binären Zahlencodes ist nicht umsonst Herr Leibniz. Er nannte seine Zahlen aber dyadisch. Die Wurzel aus plus Eins ist auch plus-minus Eins!!! Das i ist die dynamische plus-minus Eins, die Schwingung an sich oder die Uroberfläche zwischen actio und reactio. Sie ist die Identität von plus und minus. Die Wurzel aus plus Eins ist statisch, entweder plus oder minus. Es ist schon bemerkenswert, daß i zum Quadrat ein Minus ist. Das Ur- oder Elementarquant wird immer kleiner, aber nie Null. Die Mathematik bleibt relativ konstant. Das ist die Illustration des Dauerknalls. Der Urknall wurde unendlich in die Vergangenheit zurückverlegt. Dadurch komme ich auch auf Riemannsche Räume, denn es schneidet sich etwas paralleles im Unendlichen, im zweidimensionalen.Wie wird nun die prästabilierte Harmonie aller fensterlosen unendlichen Mikrokosmen (Monaden) erreicht? Das macht die GEGENWART - der AUGENBLICK. Sie ist die Berührungsfläche von Vergangenheit und Zukunft - Raum und Zeit. Analog dem wunderbaren Beweis des Parmenides, daß das Seiende ist, aber das Nichtseiende nicht ist, folgender Beweis:
In der Vergangenheit war es, in der Zukunft wird es sein in der Gegenwart ist es.
Überall gleichzeitig trotz Unendlichkeit passiert etwas. Alles ist synchronisiert. Die Nulleinsdicke der Uroberfläche symbolisiert diese Gleichzeitigkeit- die Flächenausdehnung die räumliche Unendlichkeit. Die Nacheinanderzeit gibt es nur im Endlichen. Im Unendlichen kann man sich die gar nicht leisten. Das ist paradox aber wirklich. Raum und Zeit sind im Unendlichen identisch geworden. Das Unendliche hat keine Zeit. Insofern hat Parmenides recht, daß die Welt statisch ist, aber zum Glück erst letzten Endes. Das ganze gleichzeitige ist ewig statisch und göttlich - der PANTHEUS. Es ist alles wie ein Quant. Die Bewegung und Ruhe an sich. Unendliche Nullgeschwindigkeit. Wer nicht in diesem Gegenwartstakt mitschwingt, der geht unter. Er wird von den anderen gefressen. Die Unendlichkeit ist undurchdringlich und schirmt so alles ab. Alles wird dadurch endlich und machbar. Die Unendlichkeit negiert sich genau wie die Endlichkeit. Letztere geht unter in der Unendlichkeit, wird zum Nichts. Das war philosophisch allgemein. Nun wollen wir uns praktischer der unendlichen Nullgeschwindigkeit widmen. Wir verweisen hier auf Galileis "Discorsi", in denen er sagte, daß jede Bewegung einmal beginnen oder enden muß, so daß sie immer negativ oder positiv beschleunigt sein muß. Erst im nachhinein erscheint sie gleichmäßig gewesen zu sein, weil wir die Zeit am Anfang und Ende stoppen und dann die zurückgelegten Meter durch die Sekunden teilen, was wir Geschwindigkeit oder die erste Ableitung des Weges nach der Zeit nennen. Die Mikroteilchen bewegen sich dabei immer rundherum während der Gesamtkörper sich quasi geradeaus bewegt. Beschleunigung ist nur geometrisch begreifbar, wenn wir den kreisförmig umlaufenden Radius eines Kreises oder einer Ellipse usw. auf die Tangente einschneiden. Es entsteht am Einheitskreis der Tangens, der in die Unendlichkeit wächst, obwohl der Strahl in endlicher Geschwindigkeit umläuft. Die Mikroteilchen, die alles antreiben, bewegen sich im Kreise, es entsteht eine unendliche Geschwindigkeit, die immer sofort in unvorstellbarer Zeit abgebremst wird. Jede Bewegung ist a priori eine unendliche Nullgeschwindigkeit. Im nachhinein können wir nur immer mit gleichmäßigen Geschwindigkeiten algebraisch rechnen, weil die Geometrie viel zu schnell für uns schwache Menschen geht. Wenn ich einen unendlich dünnen und unendlich schnellen Strahl losschicke, so trifft er immer auf eine absorbierende Materie, mögen alle Materien auch ungeheuer weit voneinander entfernt sein. Das unendliche Weltall ist undurchdringlich. Dadurch wird alles endlich und wirkt im endlichen. Es wird zum geschlossenen System. Nur Endlichkeit kann experimentell gezeigt werden. Unendlichkeit kann "nur" mathematisch bewiesen werden. Die moderne Astronomie geht von einem endlichen wenn auch unermeßlichen Weltall aus. "Beweise" sind der fehlende Gravitationskollaps und die Olberzsche Überlegung, das im unendlichen Weltall ja der Nachthimmel hell sein müßte. Das ist zwar logisch aber nicht dialektisch und so wirklichkeits- fremd. Die Dunkelstellen und hinteren unsichtbaren Teile der Sterne des unendlichen Kosmos verhindern die Helligkeit des Nachthimmels, weil das Paradoxon Wirklichkeit ist, daß (Sternen-) Strahlung gleichzeitig Kugelwelle und sich konzentrierender Strahl(enpunkt) ist. Je weiter der Stern entfernt ist, um so strahliger und paralleler wirkt er. Wir sehen einen unendlich dünnen Punkt. Er wirkt als Quant(enpunkt) und existiert als Kugelwelle. Die Energiedichte der Außenhaut der Strahlenhülle nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab und wir dürften einen Stern in vielen Lichtjahren Entfernung nicht mehr sehen können. Wir sehen ihn aber als den vielbesprochenen Punkt. Als quasiparalleler Strahl bleibt er fast unverändert mit der Entfernung und reicht natürlich viel weiter als die quadratisch abnehmende theoretische Kugelwelle, aber nur wenn keine Dunkelstellen oder andere Sterne im Wege stehen. Das kleinste Staubkorn schluckt in einer Richtung den Strahl. So wird Herrn Olberz Beweis für die Endlichkeit des Weltalls zu einem Beweis der Unendlichkeit. Ähnlich steht es mit dem Gravitationskollaps. Führen Sie selber den Beweis, daß es keinen geben kann trotz räumlicher Unendlichkeit. Vielleicht arbeiten Sie sich aber erst bis zum letzten Kapitel durch. Wir wollen hier noch einmal rein geometrisch ohne Polemik und Regung das Beispiel des Sternenlichtes aufrollen. Wenn ein Stern sein Licht versendet, so nimmt einerseits die Energie quadratisch mit wachsender Entfernung kugelwellenförmig ab. Die Energie pro Quadratmeter nimmt ab, aber die Gesamtenergie der Kugeloberfläche bleibt konstant. Im schroffen Gegensatz zu dieser mathematischen Feststellung und physikalischen Messung steht die Erfahrung, daß der Stern mit wachsender Entfernung immer kleiner WIRKT. Nach den Strahlengesetzen nimmt der Sehwinkel linear proportional mit der wachsenden Entfernung ab, aber die Energie der sichtbaren Sternenoberfläche konzentriert sich auf eine immer kleiner werdende Fläche. Der Durchmesser der sichtbaren Sternenfläche wird linear kleiner, aber die Oberfläche wird quadratisch kleiner, so daß die Intensitätskonzentration pro sichtbarer Oberfläche konstant bleibt. Der Eindruck, Licht übt einen Druck aus, bleibt also bis in alle Ewigkeit gleich tief. Sehen heißt letzten Endes alles auf einen unendlich kleinen Punkt konzentrieren. Der Raum wird in den spitzen Pfeil der Zeit verwandelt. So bleibt immer eine genügend hohe Energiekonzentration pro erscheinendem Strahlquerschnitt. Es sind folgende sich ausschließende Paarteile gleichzeitig am Werke. Paradoxer geht es nimmer. Es ist aber Wirklichkeit. Gott und Teufel liegen sich in den Armen. Beide Paarseiten treffen und vereinigen sich wieder in der Fläche. Die Kugelwellenoberfläche ist offensichtlich. Die Spitzigkeit des Lichtstrahles wird immer größer. Der Stern wirkt letztendlich unendlich klein. Die Quadratmeter Oberfläche pro Kubikmeter werden immer größer je kleiner etwas ist. Im Limes entsteht so eine Fläche. Fläche an Fläche des spitzen Scheines in unendlicher Nullgeschwindigkeit aneinandergereiht ergibt dann die Kugelwellenfläche. Der Strahlenpunkt wird immer kleiner aus geometrischen Gründen. Die Wirkungsquanten werden ebenfalls immer kleiner aus denselben Ursachen. Kleinere Quanten heißt ROTVERSCHIEBUNG des Lichtes aus geometrischen Gründen!!! Alles trifft sich an der unendlichen Teilungsfläche dem schwarzen Körper"vakuum". Wenn man konsequent vom Anfang an annimmt, daß die äußerste Kugelwellenoberfläche nur aus Quanten besteht, so müssen mit wachsender Entfernung immer größere Lücken zwischen diesen sein. Sie sind aber nicht sichtbar. So muß die Wellenlänge, die die Quantenknotenpunkte miteinander verbindet, immer größer werden = Rotverschiebung. Für die Falschheit der Hubbletheorie, die Rotverschiebung auf die Sternenflucht und einen damit auftretenden Dopplereffekt zurück zu führen, gibt es eine natürliche Widerlegung, ein Experiment, wenn Sie so wollen. Es gibt Doppelsterne, die umeinander kreisen. Das kann man daran sehen mit dem Fernrohr, daß der Stern immer abwechselnd heller oder dunkler wird. Es ist also ein Doppelsterngebilde. Ich glaube, am Sirius wurde dieses das erste Mal beobachtet und plausibel erklärt. Der eine der beiden Sterne rotiert folglich um den anderen. Einer muß sich also abwechselnd mal auf uns zu und dann wieder von uns weg bewegen. Er müßte seine Rotverschiebung verkleinern oder gar eine Blauverschiebung zeigen, wenn er gerade mal auf uns zurast. Leider macht er - das zu meinem Glück - nicht!!! Auch die Atomtheorie könnte und müßte man von diesem einfachen geometrischen Bild her überdenken. Es ist kein Wunder, wenn Wirkungspunkte wie die Atomkerne, Quarks, Elektronen u.a.m. auftreten. Sie sind auch nur Schein, wie der spitzige Lichtschein. Wann werden die Physiker experimentell das Elementarquant erreichen? Die kleinste Nulleins, die aus der nach der e-Funktion beschleunigten Materie entstanden ist? Um diese kleinste Nulleins abzutasten, brauchten Sie etwas kleineres. Ich warte auf die Konstruktion. Derweils wünsche ich den Physikern gute Nacht, werde mir aber vorsichtshalber den Wecker stellen. Bis jetzt haben wir immer nur das Ergebnis der Schwingungshysterese, die sich aus den actio – reactio -Wechselwirkungen via Kontaktfläche in eine Vorwärtsbewegung verwandelt, betrachtet. Schwingungen lassen sich aber auf der Gaußebene als Kreise darstellen. In Anlehnung an den Eisenbahnwaggon mit dem Maschinengewehr wollen wir als illustratives Beispiel das auf einer idealen Ebene sich abrollende Rad betrachten, wobei die Antriebsstöße limesunendlich klein werden sollen. Bei einem Rad konzentriert sich die Wirkung auf einen limesunendlich kleinen Punkt, dessen Summe die überrollte Straßenfläche oder Weggerade ist. Der Punkt ist natürlich wieder eine Grenzwertfläche. Dieses Scheitelpunkt genannte Dingsbums ist eine Punktfläche. Die Quadratmeter pro Kubikmeter sprechen ihre unwiderlegbare Argumentation. Alles konzentriert sich auf eines. Das eine was alles ist in der Gegenwart. Auch hier wollen wir wieder etwas simple Geometrie machen. Wir wollen das Rad als Einheitskreis betrachten. Wir machen TRIANGULATION der Urfläche, die wir als Straße betrachten. Übrigens hat Gauß seine Normalverteilung, die als Glockenkurve einer Schwingung identisch ist (Sigmoidkurve), aus dem rollenden Rad eines Meßwagens einer Landvermessungskutsche her abge- leitet. Beim Durcheilen desselben Winkels auf dem Kreisrad und auf der Tangentenstraßengeraden werden verschiedene Strecken durchlaufen. Sinus geteilt durch Kosinus ergibt den Tangens auf der Straßengeradentangente. Die selbe Winkelgeschwindigkeit führt auf der Straße im Vergleich zum Kreis zu einer Beschleunigung oder Kraft in Wirklichkeit. Die Winkelgeschwindigkeit wäre eine Art prästabilierte Harmonie. Gleicher Zeittakt-unterschiedliche Strecke. Gleichmäßige Geschwindigkeit auf dem Kreis, beschleunigte auf der Tangensstrecke. Letztere ist aber nur rein zukünftig geplant oder gesetzmäßig gewollt, denn letzten Endes rollt sich das Rad auf der Strecke gleichmäßig ab. Prästabilierte Harmonie läßt sich also wunderbar von einem Kreismittelpunkt organisieren. In der Natur wimmelt es geradezu von Mittelpunkten und funktionalen Zentren. In erster Linie muß man da immer an den Schwerpunkt denken. Der Tangens als prästabilierte Nurzukunft, als lebensnotwendige Information, um zur Beschleunigung und damit Kraft zu kommen. Die Tangensinformation wäre dann letzten Endes die nur existierende nicht wirkende Notwendigkeit, um die Zukunft zu gestalten. Die Winkelgeschwindigkeit als Urtakt des Quants, als Zeit, die in Raum durch Bewegung verwandelt wird. Der Tangens als lebensnotwendiger Optimismus, um Willen zur Zukunft zu haben. Ohne (Tangens-) Beschleunigung, die letztendlich in Wachstum mündet, geht nichts. Nicht nur i zum Quadrat ist minus Eins. Auch ei*pi ist minus Eins. Gerade und Kreis treffen sich an der Uroberfläche, wo alles EINS, ein und dasselbe wird. Das Elementarquant macht keinen Kreis, keine Gerade, es macht nur auf Fläche, die natürlich wegen der unbekannten Form nur als Quadrat gedacht werden kann. Da das Elementarquant in Lichtgeschwindigkeit sich vorwärts bewegt, wegen der Mindestzeitpause, können wir die Energie als das kleinste Quadrat ansehen. Das läßt sich auch mathematisch zeigen. Wir wenden den Grenzwert des nach der e-Funktion beschleunigten Teilchens auf die Energiegleichungen von Planck h*ny und die von Einstein m*c2 an. Im Grenzwert, wenn Weg(s)=Geschwindigkeit(v)= Beschleunigung(a) in genügender Genauigkeit wird, kommen wir zu folgender Schlußfolgerung:
h*n = m*c2 = m*s2
Vergleichen Sie bitte mit der Kraftformel F =Impuls * Frequenz. Denken Sie einmal dran, was Weg (s) ursprünglich bedeutet. Ganz einfach weg, leer, fort. Er machte sich auf den Fort, die Leere, das Vakuum usw. Er machte sich auf den Weg, was von weg, fort, nichts da, Vakuum, Leere kommt. Die Welt ist ein ständig neu werdendes aber nie seiendes Nichts. Mit diesem Paradox müssen Sie leben. Lassen Sie sich etwas oder auch nichts mehr einfallen. Ich denke, daß das genügt, denn Sie wissen schon, was das "Nichts" bedeutet. Es ist die Unendlichkeit der zu Null gewordenen Teilchen, die nur noch aus limesamaterieller Oberfläche bestehen. Oberflächen werden aber immer als Quadrate gemessen. Auch die theoretisch nicht quadrierfähigen Kreise. Das ist einfach unwiderlegbar, auch wenn die Physiker, die das hier lasen, mir nicht beipflichten wollten. Man kann auch eine wissenschaftlich exakte Phantasie haben. Sie ist unerläßlich. Was soll sonst aus unserer Wissenschaft werden? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen geleert und gelehrt??? Beides vermittelt die reine Leere oder Lehre??? Das ist auch logisch, weil letzten Endes alles Bewegung in Raum und Zeit ist. Das Einheitsquant kann sich nur in unterschiedlichen Frequenzen vorwärtsbewegen. Sprung nach Sprung alle gleich lang, aber durch unterschiedliche Häufigkeit pro Zeiteinheit von unterschiedlicher Wirkung. Wer das nicht glaubt, der schaffe die e-Funktion ab, nur um Herrn Planck und Herrn Einstein und unzählige Nachfolger zu retten, die alle nicht einfach denken können. Ich achte die e-Funktion sehr, aber ich würde nie mit ihr schlafen. Ich liebe sie nicht und freue mich, daß alles nur limesunendlich entfernter Grenzwert ist, lebensnotwendig und streng gesetzlich sowie knochenhart wie unser Mathepauker, aber nicht ständig beachtenswert. Man muß auch mal über die Stränge schlagen und als Quant freudegestimmt und ungesetzlich seiner Geliebten nachspringen, die einem das letzte Geld aus der Tasche zieht. Im letzten Kapitel über die Information und das Bit wollen wir aber erst den Schlußstrich ziehen, wenn Sie genügend Beispiele geschluckt haben, die beweisen, daß nicht alles gesetzlich ist in der Naturwissenschaft, wenn Sie die gemeinsame Sprache gelernt haben, die alle Wissenschaften verbindet. Dann wollen wir auch die Heisenbergsche Unschärferelation und die Statistik ableiten. Gottfried Wilhelm Leibniz, der unsterbliche Sohn der Heldenstadt Leipzig, hat nicht gelogen. Aber warum mußte man bis jetzt warten, ich hoffe nicht länger, um ihn zu verstehen? Hegel hat ihn sehr verunglimpft und von einem Kloakendenken gesprochen. Schon die alten Griechen haben die Quanten postuliert. Sie haben nicht unrechter Weise Masse und Energie getrennt, wie unsere physikalischen Helden der Gegenwart. Sie wußten, daß ohne Quanten keine Bewegung möglich ist. Parmenides aber hatte Angst vor den Quanten, denn er wollte kontinuierliche ewige Wahrheiten verkünden. Ich verzeihe es ihm, denn er war der erste, der die absolute Wahrheit nachgewiesenermaßen sah. Andere hinterließen keine schriftlichen Zeugnisse über
CO2 + 4H2 ® CH4 + 2H2O (Gl.6)
hinterließen keine schriftlichen Zeugnisse über die ewige Teilbarkeit der Welt, die im Südseemärchen vom Flaschenteufelchen als anstrebenswert gedacht wird. Wir sind schon unmenschlich überheblich und stolz, daß wir nur uns Vernunft und Klugheit zuordnen. Wir haben das Denken verlernt und vertrauen allzu sehr auf den zeigenden Empirieteufel. Der schwenkt den digitalen Computer gleisnerisch, der für uns das Denken übernehmen soll und mit einem bequemen Leben winkt. Wir ließen uns blenden und sind dem marktwirtschaftlichen, geldlichen, naturwissenschaftlichen Materialismus und Empirismus allzusehr verfallen. Der Mensch, der will betrogen sein. Wir brauchen den Idealismus als Partner zum Materialismus. Wir brauchen das nur denkbare nicht meßbare, genau wie die Natur. Wir sollten Pantheisten werden. Wir sollten uns an der Uroberfläche freiwillig zu treffen versuchen, was aber nie gelingt, wie ich allzu genau weiß. Wir brauchen die optimale politische Mischung von Teufels Materialismus und Gottes |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Idealismus. Ich kann die Politik trotzdem nicht gut heißen. Sie bleibt abgrundtief böse, wenn auch lebensnotwendig. Die Welt ist nicht gut und kann deshalb nur die beste von allen irgendwie theoretisch gedachten möglichen sein, was im Optimum das gleiche ist wie die schlechtest mögliche, die von Schopenhauer postuliert wurde. Dieser Grundgedanke wird in Leibniz "Theodizee" ausgesprochen. Hier wird Leibniz vollkommen falsch verstanden, weil die Philosophen (siehe Schopenhauer) nicht wissen, was optimal ist. Dieses optimal mit "bestes" zu übersetzen ist formal richtig, trifft aber überhaupt nicht den Kern der Sache, die wieder nur dialektisch geklärt werden kann. Am besten kommt man der Sache näher, wenn wir ein Beispiel aus der Wirtschaftswissenschaft nehmen. Die optimale Variante wäre hier die ökonomischste von allen. Das ist die, die den höchsten Reingewinn ermöglicht. Vergleichen wir Klassen- und Gleichheitsgesellschaft (Kommunismus). Erstere hat sich als optimale durchgesetzt, obwohl oder besser weil sie die Drittwelt"bürger" hervorgebracht hat. Die sind moralisch sehr vollkommen, bescheiden und arm, somit gottgefällig. Vor allem sind sie billig und ihre Beschäftigung verheißt großen Ge- winn. Wenn alle Einzelmenschen vollkommen (die besten) wären, wie schwach wäre da die Gesellschaft. Es leben die Wegwerfmenschen, die bescheidenen sich ständig opfernden Proletarier und Sklaven, die erst eine menschenwürdige Gesellschaft ermöglichen. Es lebe die Klassengesellschaft aber nieder die Ausbeuter. Ich spreche hier nicht nur von Menschen. Auch die Tiere und vor allem die Pflanzen, die schweigende Mehrheit, darf man auf keinen Fall vergessen. Siehe auch die Wolken im Anhang über das Leben aus der Atmosphäre.Mathematisch ist das Optimum nie das Maximum. Es ist der Punkt auf einer Aufwand – Gewinn - Abhängig-keitskurve in dem oder besser um den herum in infinitesimaler Nähe |
|
|
|
|
|
Antientropie=Energie
|
Kraft
|
Entropie
|
|
|
|
|
|
|
die größte Änderung des Anstieges erfolgt. Das errechnet man durch die Aufstellung der zweiten Ableitung. Durch Ableitungen errechnet man die Anstiege der Kurven in den verschiedensten Punkten. Im Optimum hat der Anstieg des Anstieges, d.h. die zweite Ableitung ein Maximum. Das ist das analoge zur Berechnung der Beschleunigung. Letztere ist die zweite Ableitung des Weges nach der Zeit. Zeit für Aufwand, Weg für Gewinn. Es gibt eben eine maximale Beschleunigung, ein maximales relatives Wachstum. Sich in diesem Punkte bewegen heißt optimal handeln. So strebt die Welt ständig nach einem Optimum aus (zeitlichem)Aufwand und (räumlichem) Gewinn. Das führt niemals zur Vervollkommnung und dem besser werden der meisten Glieder der Gesellschaft oder eines beliebigen lebendigen Systems (Monade). Die "besten" wachsen immer auf Kosten der moralisch besten und schwachen. Die Kampfkraft des Systems wächst aber durch die Opferbereitschaft der ärmsten. Siehe auch das Paranekrose- kapitel. Vielleicht sollte man das Wort "beste" lieber durch "tüchtigste" ersetzen. Im Kapitel über das biogenetische Grundgesetz sollen Sie die Frage beantworten, ob sich immer der fitteste, der beste und stärkste durchsetzt. Ob Darwin oder Lamarck recht haben. Was hat das alles mit Uroberfläche zu tun? Der optimale Punkt ist doch der, um den sich herum Auftrieb und Abtrieb, actio und reactio, begegnen. Wo sich die Kräfte im Gleichgewicht befinden. Am besten ist es, wenn Sie sich wieder zwei Limesabstraktionen, den langen Stab eines Jongleurs und die Kugel, vorstellten. Beim ersten ist der beste Gleichgewichtspunkt der höchste, bei der zweiten ist das Gleichgewicht an der tiefsten Stelle. Das sind zwei vollkommen verschiedene Welten - jede mit anderen Aufgaben - jede mit gänzlich anderen Optima. Lesen Sie darüber im Kapitel über die Hauptsätze und die Begegnung zweier extremer Welten. Auf diesem vorgezeichneten Optimierungswege läßt sich mit Leichtigkeit Quanten- und Feldtheorie vereinigen, wie es Einstein nicht vermochte. Aber vielleicht finden die Physiker was anderes als die e-Funktion, die Gaußebene oder die Dialektik??? Die Welt kann nur endlich erscheinen. Die Geliebte von Zeus, die ihn in seiner ganzen himmlischen Pracht und unendlichen Herrlichkeit sehen wollte, kam um. Die böse Hera, die den einen Zeus mit einer Hera glücklich machen wollte, hatte es ihr eingeredet. Begnügen wir uns also mit der sanften Mathematik und versuchen uns nicht Dauertangens zu beschleunigen. Die Griechenwissenschaftler waren in erster Linie Philosophen, die im Mittelalter Theologen, wir sollten wenigstens PANINFORMATIONISTEN, die Negation der Negation der Pantheisten, werden.Obwohl ich eigentlich Schluß machen sollte und auch will, mache ich auf drohenden Wunsch von einigen Leuten weiter. Der Biologe in mir meldet sich zu Wort und will alles noch einmal am Beispiel des irdischen Wasser- und Substanzlebens aufrollen. Ich übergebe ihm also das Wort. Kommen wir zum Mikrokosmos des irdenen Lebens, aus dem der Mensch, der allzu stolze, hervorgegangen ist, der sich anschickt die Negation der Negation des gesamten Kosmos zu werden, um letztendlich ins Nirwana der Uroberfläche einzugehen. Unzählige sind schon eingegangen. |
|
|
Druckbare Version
|
|
|
1.4. Die Gesetze des Lebendigen 1.2. Negation der Negation
|
|
 |
|
 |